Ganz einfacher Grund Djumer:
Zombies gibt es schon in Nahezu jedem Spiel heutzutage.
Sie sind ausgelutscht und ich währe heilfroh, wenn dieser Zombie-hype endlich nachlässt. Ein bis zwei Jährchen ohne weitere Zombie-Games, würden den Untoten wohl gut tun. Das endet sonst bald wie mit den WW2 Shootern damals.
Mit Day-Z haben wir doch sowieso ein richtiges Survival-Horror Zombie Game.
Ansonsten ist da das ganze ZombiU/Dead-Island Zeugs.
Warum willst du noch mehr davon?
Wäre Mikamis neues Projekt ein weiteres von diesen Spielen geworden, dann wären sehr viele bitter enttäuscht gewesen.
Lieber mal was anderes, anstatt dauernd nur auf den momentanen Trend zu setzen.
Und abgesehn von Silent Hill fällt mir momentan kein anderer Titel ein, der in die Richtung von "The Evil Within" geht, zumindest visuell.
Außerdem ist es doch viel schrecklicher, wenn sich aufeinmal Wände verschieben, Überall Leichen auftauchen oder Blutfontänen aus der Decke schießen (Was übrigens eines der Features im Spiel sein soll), als wenn da n paar Zombies rumlaufen.
So ein realistischer Ansatz hat zwar viel Potential, aber es setzt einem einfach zu viele Grenzen. Mikami möchte uns subtilen Horror liefern, keinen Panik-Horror allla Dead Island.
Die Spielwelt von "The Evil Within", soll sich druchgehend verändern. Räume wechseln, Architekturen verschieben sich, Monster verändern sich.
Dies ist so nur bei surrealem Horror möglich, was dem Spiel eine bestimmte Flexibiltät verschafft und für viel Abwechslung sorgen kann.
Oh, und es kann den Schwierigkeitsgrad erhöhen...Zumal man ja durch sowas immer wieder mit neuen Situationen klar kommen muss.
Und genau das ist es, was Horror seit Anbeginn der Zeit ausmacht: Das Unbekannte.
Gebts doch zu, der Horror hat sich bei Resident Evil 1 damals viel mehr im Kopf abgespielt als wirklich auf dem Bildschirm.
Kannst aber trotzdem aufatmen Djumer. Es wird Zombie-Artige Gegner geben in "The Evil Within"
Trotzdem verstehe ich nicht warum du ein uninspiriertes Zombie Spiel nach dem anderen haben willst?
Zu Last of Us:
Es sieht nett aus, aber Horror? Sieht eher nach Survival aus, aber definitiv kein Horror.
Dafür ist es einfach zu hell und zu freundlich.
B2T:
News-
Story:
In The Evil Within schlüpft der Spieler in die Rolle des Polizisten Sebastian Castellanos. Der wird mit seinem Partner Joseph und einer nur als »The Kid« bezeichneten neuen Kollegin zum Tatort eines Massenmords in einer innerstädtischen Irrenanstalt gerufen.
The Evil Within beginnt in einer vermeintlich verlassenen Irrenanstalt. (Szene aus dem Live-Action-Trailer.)
Als das Trio an der Klinik ankommt, finden sie nur verlassene Polizeiwagen vor. Erst als die Ermittler sich ins Innere der Anlage wagen, eröffnet sich ihnen das wahre Außmaß des Grauens. Überall liegen verstümmelte Leichen von Patientien, Ärzten und Gesetzeshütern. Kurz darauf wird Sebastian von einer vermummten Gestalt bewusstlos geschlagen.
Als er wieder erwacht, scheint er zusammen mit grotesken Monstern in einer bizarren Parallelwelt-Version der Anstalt und deren Umland gefangen zu sein. Das Ziel ist klar: Irgendwie flüchten - und unterwegs ergründen, was hier eigentlich vorgeht.
- Je nach Terrain und Situation soll sich Sebastian automatisch auf die passende Art bewegen. Ist er in einem der offeneren Außenbereiche der Parallelwelt unterwegs, sprintet der Polizist durch die Gegend. Suchen ihn hingegen in klaustrophobischer Enge übermächtige Gegner, verhält sich Sebastian vorsichtig und schleicht durch die finsteren Gänge.
- Ein Alleinstellungsmerkmal von The Evil Within soll die Unberechenbarkeit der Areale sein. So verändert sich etwa schlagartig der Korridor um Sebastian und spült ihm ohne Vorwarnung eine Meterhohe Welle Blut entgegen. Urplötzlich auftretende Falltüren, unmögliche Treppenhäuser und sich konstant verschiebende Architektur sollen in Mikamis Horror-Spiel an der Tagesordnung sein.
- Obwohl Sebastian vor großen Gegnern panisch Reißaus nimmt, gibt Mikami seinem Protagonisten auch Werkzeuge zur Selbstverteidigung mit. So darf der Polizist nicht nur mit Messer und Axt in den Nahkampf, sondern auch die stark begrenzte Munition seiner Pistole verschießen. Großkalibrige Waffen wie MGs oder endlose Patronenberge soll es laut Shinji Mikami in The Evil Within nicht geben. Zwar möchte Tango Gameworks eine ausgewogene Mischung zwischen Horror und Action, Rambo-Einlagen spart man sich aber.
Sebastian soll sich spezielle Fallen basteln dürfen. (Szene aus dem Live-Action-Trailer.)
Stattdessen soll der Spieler große Feindverbände mit geschickt platzierten Fallen ausschalten können. In einer Gameplay-Präsentation schaltet der Spieler etwa eine Gruppe von Zombie-ähnlichen Gestalten mit einer in den Türrahmen gelegten Tretmine aus.
Die bisher von Tango gezeigte Version des Spiels verzichtet noch weitesgehend auf Interface-Einblendungen. Lediglich die Munitionsmenge und Einblendungen zum Öffnen von Türen sind aktuell zu sehen.
- Den Großteil der Feinde machen zombie-ähnliche Gestalten aus. Die bewegen sich wie träge Menschen, sind aber mit Stacheldraht oder Glasscherben im Gesicht entstellt worden. Außerdem schlufen diverse Giganten wie ein einen Tresor als Kopf tragender Hüne oder eine bizarre vierarm- und beinige Frau durch die Welt von The Evil Within.
Alle Monster sollen laut Tango Gameworks Art Director Naoki Katakai (Resident Evil Remake, Okami, Vanquish) aussehen, als seien sie selbst Opfer einer noch größeren bösen Macht.
- The Evil Within basiert auf einer stark modifizierten Version der id Tech 5 von Bethesda-Studio id Software. Die kam zuletzt im Ego-Shooter Rage zum Einsatz, wurde von Tango Gameworks aber um zahlreiche Funktionen wie die 3rd-Person-Perspektive erweitert.
Weil Tango einen sehr filmischen Look erreichen will, läuft The Evil Within übrigens nicht im 16:9-, sondern im aus dem Kino bekannten 2.35:1-Format. The Evil Within soll 2014 für PC, Xbox 360, PlayStation 3, PlayStation 4 und die nächste Xbox erscheinen.
Na das hört sich doch wirklich interessant an!