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Freitag, 25. Januar 2013, 08:26

Apple - Tag der Abrechnung

Was haltet Ihr von Apple?

Insgesamt 8 Stimmen

13%

Super Sache! (1)

13%

Ein Computer, wie jeder andere (1)

50%

Nicht so mein Fall (4)

13%

Geht mal GAR nicht (1)

13%

Was hat Obst mit Computern zu tun? (1)

Was wäre heute die Welt ohne Apple? Ganz einfach: weniger nervtötend. Kein einziges, neues Gerät dieser Firma verlässt die chinesischen Schinderfirmen, ohne dass nicht gleich ein riesen Tohuwabohu veranstaltet wird. Die Medien zerreißen sich förmlich und immerzu hört man Gegenteiliges. Die einen finden es toll und drängen zum Kauf, die anderen sind eher skeptisch und versuchen lieber hinter die Sache zu sehen, als immer nur vorschnell ein Urteil abzugeben. Die Ersteren sind auch meistens diejenigen, welche sich schon rund zwei Jahre vor der eigentlichen Veröffentlichung des neuen, völlig überteuerten Zeugs vor den Läden niederlassen, Kampieren und voller Ungeduld auf dieses neue - naja, sagen wir mal Wunderwerk - warten, wie man es nur zum Start einer neuen Konsole in Japan kennt. Dafür sind diese Menschen auch der Meinung, dass es völlig legitim ist, vier Hypotheken auf sein Haus aufzunehmen, solange Daheim an jeder Ecke etwas aus dem kruden Oberstübchen eines Steve Jobs steht. Nun hat man mir schon als Kind beigebracht, dass es nicht gerade von Erziehung zeugt, auf jemanden einzutreten, der schon am Boden liegt - oder vielmehr darunter.
Ich möchte nicht den - naja, sagen wir mal - Erfindungsreichtum dieses Mannes schmälern, doch ist alles, was seine Anhängerschaft ihm ans Hefter drückt, schonmal da gewesen. Da wäre z. B. die grafische Oberfläche: zugeben, der Apple Macintosh war der erste Großseriencomputer mit dieser Art der Benutzerführung, doch der Erste überhaupt war dieser nicht - Stichwort Xerox. Oder das so hochgelobte iPhone, welches als Wegbereiter der Smartphones gilt - erinnert sich noch jemand an den doch riesigen und schweren Nokia Communicator?
Überhaupt ist der ganze mehr als seltsame Personenkult rund um Steve Jobs doch schon mehr als angsteinflößend. Vor allem wir Deutsche sollten eigentlich wissen, was passiert, wenn eine ganze Horde blinder Schafe einem An-"Führer" folgt. Vor einiger Zeit sah ich ein Bild, welches mich doch sehr nachdenklich stimmte: auf der Appleworld - einer Fachmesse für Apples - prangerte ein gigantisches Konterfei von Jobs sehr hoch über der Bühne, auf welcher dieser später auftreten sollte und darüber sah man die Aufschrift "In Jobs we trust". Um ganz ehrlich zu sein, ist es schon verwunderlich, dass im Land der Bigotterie nicht irgendeine streng religiöse Vereinigung die Bühne stürmte oder vor der Halle brandneue Appleprodukte auf einem Scheiterhaufen verbrannt wurden, während sich alle reihum an den Händen fassten und "We love Jesus" gesungen haben, während die Flammen des Hasses alles verschlangen.
Da wir gerade beim Gegenteil der Nächstenliebe sind: Vor etlichen Jahren, begegnete mir ein Appleaner und beschrieb mir seine doch so heile Welt. Als ich ihm erzählte, dass mich das eigentlich gar nicht interessiere, begutachtete er mich mit voller Verachtung und raunzte mit einer Stimme, die mich an das kleine Mädchen aus "Der Exorzist" erinnerte: "HA! PCler!" Als ich ihm entgegnete "Noch schlimmer: Amiga!" brach für ihn eine Welt zusammen. War Workbench doch das erste WIRKLICHE Betriebssystem, welches die Multitaskingeigenschaften des Motorola 68000 auch auf der Ausführungsebene unterstützte, lange vor Apple, welche ebenfalls den revolutionärsten 16-bit-Prozessor überhaupt nutzten. Eigentlich war Apple technisch (fast) immer der Konkurrenz einen kleinen Schritt hinterher. Ein Glück, dass Steve Jobs Steve Wozniak an seiner Seite wusste, dem meiner Meinung nach EINZIGEN Genie hinter Apple. Was dieser Mensch an technischem Verständnis mitbrachte, war gerade in den Anfangsjahren für die noch junge Firma Gold wert. Ohne "The Woz" wäre Jobs nicht da, wo er noch vor Kurzem war. Jobs hatte lediglich Ideen, doch brauchte es den "Wizard of Woz", um diese auch umzusetzen, denn nicht der kürzlich Verstorbene, sondern sein Wegbegleiter war derjenige, welcher die Weichen für den ersten Apple und den schon ebenfalls zum Kult gewordenen Apple II stellte. Alle Ausgefeiltheiten, welchen den Apple II so aus der Masse herausstechen ließen, wie Farbgrafik oder einfache Soundeigenschaften, stammten von Wozniak.
Aber die Konkurrenz schlief nicht, vor allem nicht auf einem so schnell wachsenden Markt, wie dem des Computer, Ende der 70er bis Anfang der 80er. Vor allem in der Alten Welt und in Asien hatte Apple einen schweren Stand. Firmen wie Atari, NEC, Sinclaire, Thompson, Sharp, Commodore, das MSX-Konsortium, Arcorn und die ehemalige Lederfabrik Tandy bereiteten der Firma mit dem Obst im Logo Kopfzerbrechen. Deren Rechner waren SO teuer, dass diese für Otto-Normalverbraucher schlicht unerschwinglich waren. Obendrein hatten die anderen oft wesentlich mehr Speicher und bessere Grafik- bzw. Soundeigenschaften, was sie auch für ein jüngeres Publikum interessanter machte. Aber auch vom Büro- und Profisektor wurde man schnell verdrängt. Die DOS-kompatiblen IBM Personal Computer und seine Klone rollten urplötzlich den Markt von hinten auf und sind heute die vorherrschende Plattform. Das ging sogar SO weit, dass sogar Apple sich dazu entschied, aus dem POWER-PC-Zusammenschluss auszutreten und ebenfalls, wie der verhasste Feind namens PC, auch auf die Inteltechnologie zu setzen. Schon komisch: bekam man noch vor einigen Jahren die Fresse dick, wenn einem aus Versehen "Apple-PC" herausrutschte, kann man heute getrost selbst austeilen, wenn ein Anbeter des angebissenen Apfels etwas anderes behauptet. Auch mit der Weitsicht von Apple selbst scheint es nicht gerade weit her zu sein. Mittlerweile tut diese Firma alles, um selbst nachgebaute Apple-PCs, so genannte Hackintoshs, zu unterbinden. Aber wenn ich auf einer Technologie aufbaue, welche auf Standards und Teile des am weitesten verbreiteten Computersystems der Welt basiert, brauche ich mich nicht zu wundern, dass es Leute gibt, die sich ihren eigenen Apple selbst zusammenbauen. DAS wäre NICHT passiert, wenn man weiterhin auf Prozessoren gesetzt hätte, wie dem POWER PC von Motorola, dessen einzigartige RISC-Architektur und die daraus resultierende Leistungsfähigkeit selbst einen wesentlich schneller getakteten x86er im Regen stehen lässt! Auf der anderen Seite setzt Microsoft bei der zweiten Generation ihrer Spielkonsole X-Box auf diese Architektur - verkehrte Welt...!
Wenn wir mal zurückdenken, war Motorola über Jahre hinweg ein erfolgreicher und auch verlässlicher Partner, welcher zusammen mit IBM jedes Jahr einen neuen Hasen aus dem Hut zauberte. Waren die ersten Prozessoren noch mit deutlich weniger Taktung unterwegs, als Intel, AMD und Co., so schüttelte der G4 und vor allem der G5 Mega-Hertz-Raten aus dem Ärmel, dass es nur so krachte. Letzterer hielt gegen später sogar etwas GANZ besonderes parat: Doppelkerne - und das sogar mit voller 64-bit-Unterstützung. Es gab sogar Apples mit zwei von diesen Powerchips im Gehäuse, was sie zu Besonderen ihrer Gattung macht. Zugegeben: die Motorola-CPUs waren nicht gerade durch ihre Stromspareigenschaften bekannt, was sie nicht gerade zum Einsatz im Notebook prädestinierte, doch die Leistung dieser Chips ist über alle Maßen bekannt und wurde von allen geschätzt, was sie vor allem im Hochleistungsbereich so unentbehrlich machte.
Bei aller Miesmache muss ich jedoch gestehen, dass ich selbst seit geraumer Zeit einen Apple besitze - ein PowerBook G4 mit 867 MHz um genau zu sein. Auch bei der Ausstattung wurde nicht gespart: voller Ausbau mit 640 MB RAM und ein sog. AirPort-Modul - eine WLAN-Karte, die umständlich eingebaut werden muss - sind an Bord. Als Betriebssystem nutze ich immer noch das MacOS X 10.2.3, was mittlerweile auf 10.2.8, der letzten Version von 10.2, aufgewertet wurde. Gott sei Dank bin ich NICHT so verrückt, mir eine neuere Version zu besorgen und das hat einen Grund: die Betriebssystempolitik von Apple. Mir will es einfach nicht in den Kopf, wieso die Firma es nicht erlaubt, von 10.2 auf 10.4 upzugraden, ohne mir gleich eine sündhaft teure Scheibe mit dem Programm darauf zu kaufen. Das wäre ungefähr so, als müsste ich bei Microsoft jedes mal, wenn ein Service Pack erscheint, gleich diese Version kaufen, da sie nicht im Internet herunterladbar ist. Außerdem ist es mit schleierhaft, wieso ich einen hundsalten Internet Explorer 5.22 von 2001 vorgesetzt bekomme. Ja, richtig gehört, einen Microsoft Internet Explorer! Das wäre ungefähr so, als hätte Windows als Standardbrowser Safari! Was läuft da falsch? Apropos Safari: die neueste Version, die ich draufhauen kann, ist 1.0.3 von 2003, neuer geht nicht. Dafür brauche ich schon eine wesentlich neuere Version des Betriebssystems, wie 10.4 oder 10.5 und diese muss ich kaufen, was leichter gesagt ist, als getan, denn die Preise für diese Scheiben ist die letzten Jahre nicht gerade wesentlich weniger geworden. Ich bin auch nicht bereit, für eine original-PowerPC-Version für 10.4 auf DVD fast den damaligen Neupreis zu zahlen. Jetzt werden sich wahrscheinlich einige fragen, wieso nicht 10.5? Die Antwort ist ganz einfach: 10.5 besitzt KEIN "Classic". Classic ist ein sog. Echtzeitumgebung, welches alte Software für MacOS 6 bis 9 auf OS X laufbar macht und dieses ist NICHT auf 10.5 vertreten. Das liegt daran, dass diese Version kurz nach dem Erscheinen der ersten Intel-basierten Rechner auf den Markt geschmissen wurde. Da dieser auf der x86-Technologie basierende Prozessor nichts mit dem weiterentwickelten Code des 68000 anfangen kann, wurde dieser kurzerhand weggelassen. Wenn man dieses dann DOCH will, muss man sich einen Ressourcen fressenden Emulator installieren. Überhaupt ist die ganze Versionspolitik echt zum Kotzen! Lange nicht alles läuft, ich muss z. T. auf völlig veraltete Software zurückgreifen und bei jeder neuen Version steigt die Mindestvoraussetzung des Systems sprunghaft an. Ist für die 10.0 noch ein Prozessor der Generation 3 (G3) mit ca. 300 MHz und 128 MB RAM mehr als ausreichend, müssen es für 10.5 schon ein G4 mit 800 MHz und 512 MB sein. Um das mal wieder mit Microsoft zu vergleichen, wäre es ungefähr so, als müsste ich für die Urversion für Windows XP (ohne Service Pack) einen AMD K6-2 500 mit 128 MB SDR-RAM bereitstellen, während man mit SP3 schon einen 900er Athlon Thunderbird mit mindestens 512 MB DDR-RAM bräuchte. Dass es sich dabei um kompletten Humbug handelt, brauche ich hoffentlich nicht extra zu betonen. Zwar ist es richtig, dass XP mit allen Updates mehr Ressourcen frisst, als die Urversion, doch gleich SO VIEL ist es auch wieder nicht. Auch entschied Apple mit 10.5 die Unterstützung für PPC-Systeme abzuschließen und fortan exklusiv für Intel zu Entwickeln. Wer heute noch einen G4 oder G5 besitzt, schaut leider in die Röhre. Wieder einmal hat es Apple geschafft, es sich mit seinen Kernfans zu verderben. Aber darüber braucht sich diese Firma ja keine Sorgen zu machen, denn Mitläufer, die einfach JEDEN Scheiß kaufen müssen, gibt es ja genug!
Da ich eigentlich von der PC-Ecke komme und lange mit Microsoft zu tun hatte, war mir das Arbeiten mit diesem Betriebssystem leider zu anfangs etwas ungewohnt, aber dieses Problem hatte ich auch, als ich vom Commodore Amiga mit Workbench kam. Und auch DAS war wiederum eine Mords Umstellung im Vergleich zu BASIC, mit dem ich als aller erstes arbeitete. Aber nach einiger Zeit gewöhnte ich mich an alles - naja, FAST alles! Leider kann man mit MacOS NICHT ganz so einfach im System herumfroschen, wie ich das von all den anderen kenne. Oft muss man sich die Zuhilfenahme von Fremdprogrammen nehmen, ehe man sich daran setzen kann, das System nach seinem Gusto zu Verändern, wenn es denn das System überhaupt zulässt, was nicht gerade häufig der Fall ist.
Auch ist das Angebot an Software etwas gering, vor allem im Vergleich zu Windows. Auch den Vergleich mit Linux hält MacOS leider nicht Stand. Für jede erdenkliche Situation gibt es bei beiden Mac-Konkurrenten die richtige Software. Bei Apple muss der geneigte Interessent etwas suchen, bis dieser das Richtige findet und oft muss dieser dabei etwas tiefer in die Tasche greifen, als bei den beiden anderen, wenn es bei diesen nicht sogar kostenlos ist.
Und seien wir doch mal ehrlich: das Angebot an Spielen ist doch etwas dürftig. Die exklusiven PC-Spiele sind deutlich mehr vertreten, als die Apple-exklusiven. Und in den Läden bekommt man größtenteils doch eh nur Windowsspiele. Das liegt aber weniger daran, dass es an geeigneten Spielen mangelt, denn viele Hammertitel sind auch für MacOS zu haben, wie Doom, Quake und was weiß ich noch, als daran, dass nur wenige Händler überhaupt Mac-Spiele anbieten. Und wenn überhaupt, dann oft zu Preisen, dass man meinen könnte, es seien Sammelboxen, von denen es nur eine limitierte Anzahl gibt - was sogar stimmen könnte. Als eine der wenigen Daddelprogramme schaffte es Sim City 2000 in die Regale und das hängt mir schon zum Hals heraus.
Auch nicht gerade billig sind Teile. Die kleinen Gummifüßchen an der Unterseite des Schlepptops fallen langsam ab und Ersatz ist leider etwas teuer, wenn es diese Teile überhaupt noch gibt. Auch beim Aufrüsten des Arbeitsspeichers musste man etwas mehr Geld liegen lassen, als beim Intel-basierten zum-mitnehmen-PC, denn nicht jeder Speicherriegel ist geeignet für den Einsatz in einem Apple. Wenn es sich wenigstens auf den RAM beschränken würde, wäre es ja nicht so schlimm, aber die Liste, der nur bedingt oder gar nicht zum Laufen bringenden Geräte ist lang. Das geht sogar bis zu allerlei USB-Geräte, angefangen von der Maus, über Speicherstifte, bis hin zu Druckern und was weiß ich sonst noch. Jetzt muss ich leider zugeben, dass ich über die Kompatibilitätswilligkeit moderner Apples nicht viel weiß, doch war es früher ein richtiges Ärgernis, wenn man etwas anschloss, was nicht funktionierte, das sogar bis zum Nichterkennen der Hardware reichte. Wer einen Drucker oder Scanner brauchte, musste zusehen, dass dieser auch kompatibel zu MacOS war - und das waren beileibe nicht viele. Wobei man sich aber sicher sein konnte, war, dass die sündhaft teuren Topmodelle es konnten. In der Mittelklasse sah es hingegen oft mau aus und in der unteren Preisklasse war oftmals GAR NICHTS vertreten, wo wir wieder bei der elitären Stellung eines Apples sind.
Trotz aller Kritik an Apple, seinen Nutzern und der Betriebssystem- und Hardwarepolitik, muss ich sagen, dass mich das Apple PowerBook G4 eigentlich so gut wie nie im Stich gelassen hat. Auch der Akku ist, trotz seiner mehr als zehn Jahre immer noch für wenigstens ein bis zwei Stunden harter Arbeit gut, da kenne ich anderes. Auch die Verarbeitung des Computers ist hervorragend und das schicke Metallgehäuse macht viel her. Doch muss ich sagen, dass ich ein Mensch bin, welcher lieber unter die Haube schaut, anstatt sich an Äußerlichkeiten aufzuhalten. Da lässt Apple leider Federn. Es soll sogar Menschen geben, welche dieser Firma den Rücken kehrten, als sie erfuhren, dass man jetzt auf Intel setze, anstatt weiterhin auf die RISC-CPUs von Motorola. Die sagen sich, wenn man schon einen PC kauft, dann einen, welcher deutlich weniger kostet. ICH für MEINEN Teil muss leider sagen, dass sich ein Apple heute genau aus DIESEM Grund gar nicht mehr lohnt.

Mein Fazit zu diesen Computern: einmal Apple, nimmer Apple.

P.S.: Diesen Text schrieb ich mit TextEdit, einem mitgelieferten Appleprogramm.

H3FiRE

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Montag, 28. Januar 2013, 14:53

Das IPhone ist wie Menderes,
jedesjahr ein bisschen besser und trotzdem scheiße ;)
Lieber haben und nicht brauchen, als brauchen und nicht haben!! ^^



Roy776

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Dienstag, 29. Januar 2013, 14:43

Das IPhone ist wie Menderes,
jedesjahr ein bisschen besser und trotzdem scheiße ;)
Das bringt es so ziemlich auf'n Punkt :-D Aber es geht hier ja nun nicht nur um das iPhone ;)
Von Apple als Konzern halt ich selbst nicht viel. Vor allem auf Grund ihrer total überzogenen Preise. Und auch die Betriebssysteme, wenn sie doch auch durchaus nützlich und gut aufgebaut sind, mag ich nicht sonderlihc. Ich bevorzug da doch Linux Ubuntu. Kostenlos und definitiv BESSER

4

Mittwoch, 10. Juli 2013, 20:10

Naja, kostenlos ist nicht IMMER besser, aber oft. :D Aber was aus Linux geworden ist, ist auch nicht mehr das, was es mal war. Die Systemvoraussetzungen steigen immer weiter und stellen z. T. sogar Win 8 in den Schatten.

Tyrant

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Mittwoch, 10. Juli 2013, 20:42

ich hab mit apple soweit nix am hut,habs bis jetzt nicht gebraucht und werds auch in zukunft nicht brauchen

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Donnerstag, 11. Juli 2013, 17:50

Ich habe auch nichts von Apple, bis halt auf das PowerBook 6,1.

Meteora

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Freitag, 12. Juli 2013, 17:45

Das IPhone ist wie Menderes,
jedesjahr ein bisschen besser und trotzdem scheiße ;)


Glaube damit ist wirklich genug gesagt :D Hab nur n iPod und der hat zwar gute dienste geleistet aber mein Samsung Galaxy SIII macht das genauso :D

8

Samstag, 13. Juli 2013, 01:24

Und das Galaxy kann noch mehr: versuch mal mit dem iPod zu Telefonieren. :)

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