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Weskers Lady

Hardcore Badass Love

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Freitag, 26. Oktober 2012, 16:14

Doom - Geliebt, Geächtet, Verboten

Doom: Wie ein Spiel die Welt erobert. Und bald geht's weiter

DOOM! Seit 19 Jahren sorgen vier Buchstaben für glänzende Augen bei PC-Spielern und wütende Proteste bei Politikern. Das hat einen Grund.

Das Phänomen Doom

Der Horror-Aspekt macht die Serie zum Kult (im Bild: Doom 3).

Mordsimulation, Spielspaß-Offenbarung, Kulturphänomen: Kaum eine andere Spielserie sorgt derart für Furore quer durch die Gesellschaft wie der Ego-Shooter Doom (auf deutsch: Verderben). Der erste Teil von 1993 verändert die Spielelandschaft nachhaltig. Schließlich bildet das einfache Spielprinzip die Vorlage für nahezu alle darauffolgenden Genre-Vertreter.

Gleichzeitig zaubern vor allem Teil 1 und 3 für damalige Verhältnisse eine erstklassige Grafik auf dem Bildschirm, die zum Aufrüsten des eigenen Rechners geradezu auffordern. Ein weiteres Schlüsselelement ist die offene Programmstruktur, die die Spielreihe zum Paradies für Modder macht.

Auch mit dem deutschen Jugendschutz stand Doom lange auf Kriegsfuß. Die ersten beiden Spiele landen umgehend auf dem Index der Bundesprüfstelle für jugendgefährdende Medien. Das tat der Beliebtheit keinen Abbruch. Im Gegenteil, denn das Vertriebsmodell als sogenannte Shareware ist seiner Zeit Jahre voraus und findet schon in der Anfangszeit zehn Millionen Abnehmer.

Doom - wie alles begann

Hervorragende Spielbarkeit und ausgereifte Technik machen Doom zum Hit.

Am 10. Dezember 1993 fällt bei id Software (gesprochen: "itt" und nicht "ei die") der Startschuss zur Revolution des Ego-Shooters. Doom brilliert mit ausgefeilten Levels aus der Feder von John Romero und Sandy Petersen. Dazu kommt eine grandiose Spielbarkeit dank der Spielengine von John Carmack. Noch heute spielt sich die Ballerei wunderbar flott - selbst mittels Tastatursteuerung ganz ohne Maus. Da können sich so manch moderne Shooter noch eine Scheibe abschneiden.

Natürlich ist Doom nicht der erste Ego-Shooter, der jemals erschienen ist. Allerdings definiert er die Genre-Standards neu. Egal ob bei den Gegnerwellen, dem Waffenarsenal, den simplen Schalterrätseln oder der damals bahnbrechenden Grafik. Auch wenn die mit Texturen tapezierte Polygon-Umgebung und zweidimensionale Gegner aus Bitmap-Grafik heute keinen mehr vom Hocker reißen.

Überhaupt ist der erste Teil ein recht zweidimensionales Spielerlebnis. Denn der Held kann weder hüpfen noch nach oben oder unten schauen. Doch es gibt Höhenunterschiede sowie Aufzüge.

Schon gewusst? Das Spiel sollte ursprünglich eine offizielle Versoftung zum Actionfilm Aliens werden (einer der damaligen Lieblingsfilme der Macher).

Mehrspieler-Revolution

In der Xbox-Live-Fassung gibt es auch einen geteilten Bildschirm für vier Spieler.

Doom erfindet gleichermaßen die kooperative Mehrspielermodi sowie das Deathmatch für maximal vier Netzwerkspieler. Und genau das sorgt für noch größere Popularität. Angestellte und Studenten zocken in den Neunzigern vor allem in Firmen- und Universitätsnetzwerken gegen- und miteinander. Doch wegen stockendem Datenverkehr und verlorener Arbeitszeit verbieten viele Konzerne bald die Spielerei.

Der PC-Hit ist mit der Zeit auch für zahlreiche Plattformen umgesetzt worden - darunter 3DO, Jaguar, Game Boy Advance, Super Nintendo und Xbox 360.

Eine erweiterte Auflage namens Ultimate Doom erscheint 1995. Sie enthält eine neue vierte Episode "Thy Flesh Consumed" und 36 Levels.

Erfolgsmodell Shareware

Kapitel 1 ist gratis. Für Episode 2 und 3 verlangt id Software Geld.

Die Macher von id Software hatten eine brillante Idee, Doom in der PC-Szene bekannt zu machen. Sie verteilten einfach die erste Episode "Knee-deep in the Dead" gratis übers Internet als "Shareware".

So konnten Spieler legal neun Levels der Ballerei ausprobieren und die Grenzen ihrer PC-Power und ihrer Fähigkeiten ausloten. Wer alle drei Episoden wollte, sollte zahlen.

Anno 1993 gibt es jedoch noch kein komfortables Internet wie ihr es heute kennt. Stattdessen verteilen Terminalprogramme (BBS) privater Computerbesitzer das Spiel über das Telefonnetz. Der rege Disketten-Tausch auf Schulhöfen tut sein übriges. Zehn Millionen Gratiskopien bringen so weltweit Rechner zum Glühen. Die Vollversion verkauft sich immerhin eine Million Mal. In Deutschland erscheint das Spiel direkt mit Verpackung.

Doom 2 - Hölle auf Erden

Auch der Game Boy Advance erhält eine Umsetzung von Doom 2.

Bereits ein Dreiviertel Jahr später folgt mit Doom 2 - Hell on Earth die Fortsetzung. Teil 2 gleicht optisch wie spielerisch dem Vorgänger. In 32 frischen Levels stellt sich der Spieler neuen Gegnern und einer im Detail verbesserten Optik.

Diesmal führt die Ego-Action auf die Erde, die von höllischen Kreaturen bedroht wird. Und nur der Spieler kann das Höllentor wieder verschließen.

Anders als Teil 1 kommt Doom 2 direkt als normale Verkaufsversion in die Händlerregale. Die Erweiterung Master Levels for Doom 2 folgt Ende 1995 mit 21 frischen Levels. Auf Basis von Doom 2 erscheint 1996 auch das Spiel Final Doom, das zwei neue Episoden (TNT Evilution und Plutonia Experiment) mit zusammen 64 Levels bietet.

Diese Version gibt es samt neuem Soundtrack auch für die erste Playstation. 1997 folgt mit Doom 64 eine immer noch indizierte Version für das Nintendo 64 auf Basis von Doom 2.

Schon gewusst? Der höchste Schwierigkeitsgrad "Nightmare" gilt bis heute als eine der größten Herausforderungen des Genres. So sollen weltweit nur zehn bis zwölf Personen existieren, die diesen Grad gemeistert haben.

Doom 3 - die Dunkelheit kommt

Teil 3 baut in 26 Abschnitten auf heftige Action, Horror-Elemente und aufgefrischte Spielmechanik.

Bis zum 13. August 2004 mussten sich Doom-Anhänger auf einen neuen Teil gedulden. Doch auch nach vier Jahren Entwicklungszeit funktioniert das altbewährte Doom-Rezept. Denn id Software bedient sich der Dunkelheit als neues Spielelement und macht Doom 3 zum Ego-Schocker.

Gleichzeitig protzt das Spiel mit neuartigen Licht- und Schatteneffekten und einem Kniff in der Spielmechanik: Der Spieler kann in der dunklen Marsbasis entweder nur die Taschenlampe oder eine Waffe benutzen. Das schraubt den Horror in die Höhe. Insbesondere wenn euch eklige Zombiekreaturen aus dem düsteren Nichts attackieren.

Auch in Deutschland erscheint das Spiel ungekürzt. Für die Freigabe ab 18 Jahren muss die USK viel Kritik einstecken - die Plakette verhindert eine Indizierung durch die BPjM.

Am 8. April 2005 erscheint eine gute Portierung auf die erste Xbox, deren Spielinhalte aber verkürzt wurden. Dafür bietet sie auch einen Kooperativ-Modus. Im selben Jahr folgt schon die Erweiterung Doom 3 - Resurrection of Evil, die aber keine USK-Freigabe bekommt und bald auf dem Index landet. In zwölf neuen Levels bekämpft der Spieler wieder untote Gegner auf dem Mars. Es dürfen acht Teilnehmer (statt vier) in den Mehrspieler-Modi antreten.

Schon gewusst? Doom 3 ist der erste Ego-Shooter von id Software, der in Deutschland nicht indiziert wird.

Doom 4 und der Mantel des Schweigens

Ein erstes Bild aus Doom 4? id Software dementiert.

Schon 2008 bestätigt Studiochef John Carmack die Produktion von Doom 4. Doch wann das Spiel kommt und wie es aussieht, ist unklar.

Nur so viel steht fest: Das Spiel basiert auf dem Grafikmotor id Tech Engine 5, was wieder einen Sprung in Sachen Grafikeffekten ermöglicht. Scheinbar hat sich die Produktion auch wegen eingeschobener Projekte wie Rage und Doom 3 BFG bereits erheblich verzögert.

Allerdings tauchen bereits angebliche Bilder des kommenden Teils auf. Wann ihr selbst mehr davon seht, weiß wohl nur Carmack selbst.

Doom als Film, Roman und Brettspiel

Mehr als nur Ballerei: Doom gibt's auch als geselliges Brettspiel.

Die Marke Doom taugt mehr als nur zum Ballerspektakel. 2005 kommt der rundenbasierte Rollenspielableger Doom RPG für Handys. Im selben Jahr gelangt die Verfilmung des Ego-Shooters in die Kinos. In der Hauptrolle Karl Urban und Dwayne Johnson, auch bekannt als Wrestling-Star The Rock. Die flach erzählte Geschichte handelt von menschlichen Mutanten auf einer Marsbasis. Die mäßige Leinwandumsetzung findet ihren Höhepunkt in einer fünfminütigen Action-Sequenz aus der serienüblichen Ego-Sicht. Immerhin.

2005 erscheint auch ein Brettspiel zu Doom 3. Hier schlüpft ihr wahlweise in die Rolle eines Space Marines oder der fiesen Kreaturen. Per Würfelglück arbeiten sich die Helden voran und erkunden nach und nach den zufällig entstehenden Spielplan. Das Tabletop erscheint auch auf deutsch beim Heidelberger Spieleverlag.

Schließlich versorgen sich wahre Anhänger mit Lesestoff. Allein zum ersten Teil gibt es vier Romane aus der Feder des Science-Fiction-Autors Dafydd ab Hugh (hierzulande erschienen im Panini-Verlag). Neben dem Roman zum Film erscheinen auch die Lesewerke Doom 3: Brennende Welten (2008) und Doom 3: Maelstrom (2009).

Doom versus Jugendschutz

Wegen Gewaltdarstellungen landen Doom und Doom 2 auf dem Index.

Wenn es ein großes Sorgenkind des deutschen Jugendschutzes gibt, dann heisst es wohl Doom. Die ersten beiden Teile sind bereits 1994 von der Bundesprüfstelle für jugendgefährdende Medien indiziert worden und damit offiziell unzugänglich für Jugendliche.

Das hat den Spielen aber eher noch einen Beliebtheitsschub gegeben. Schließlich verbreiten sie sich schon in den 1990er Jahren übers Netz und per Diskettentausch rasend schnell.

Auf Antrag des aktuellen Rechteinhabers Bethesda hat die BPjM 2011 die ersten beiden Spiele erneut geprüft und vom Index genommen. Diese Ent-Indizierung auf Antrag ist nach zehn Jahren möglich. Nach 25 Jahren kommt ein Spiel übrigens automatisch vom Index, es sei denn, es enthält verfassungswidrige Inhalte. Das Ergebnis: Doom und Doom 2 sind nun mit einer USK-Einstufung ab 16 Jahren freigegeben.

Schon im Vorfeld verändern die Entwickler deshalb das Level "Command Control" in Doom 1. Der dort vorkommende Supercomputer sah von oben in der Kartenansicht ursprünglich wie ein Hakenkreuz aus. Die immer noch indizierte amerikanische Fassung von Doom 2 enthält außerdem zwei Geheim-Abschnitte mit einer Hommage an das ebenfalls von id Software stammende Wolfenstein 3D.

Die Macher und die Engine dahinter




1991 gründen vier begabte Entwickler das amerikanische Studio id Software, darunter zwei heutige Berühmtheiten. An den ersten beiden Doom-Teilen wirkt John Romero maßgeblich mit. Später gründet er eigene Studios, fällt aber mit Ballerspiel Daikatana (2000) auf die Schnauze. Technik-Chef John Carmack dagegen bleibt der Firma bis heute erhalten und kümmert sich um die Spiele-Engines. Und die haben's in sich.

Denn für jeden Grafiksprung kommt eine neue Engine zum Einsatz. Carmack entwickelt immer neue Grafiktechniken für Doom, Quake 1 bis 3 und Doom 3. Nach Abschluss der Spieleentwicklung lizenziert er die Engine an andere Studios. Und so basiert beispielsweise auch Half-Life auf der Quake-Engine.

Aktuell bildet id Tech 5 den aktuellen Engine-Standard. Auf dieser Technik fusst auch das optisch opulente Ego-Abenteuer Rage von 2011. Der Weg für Doom 4 ist also im Grunde bereits geebnet.

Modding-Paradies Doom

Mit Editoren wie dem Doom Builder erstellt ihr eigene Levels.

Die Entwickler John Carmack und John Romero produzieren Doom vorausschauend. Vereits der erste Teil besitzt einen modularen Aufbau und eine offene Programmstruktur. Alle Leveldaten sind in einer externen Datei (auch als WAD bekannt) abgelegt. So kann jeder versierte Spieler eigene Inhalte mittels modifizierten WADs ins Spiel bringen.

Das öffnet den Weg für zahllose selbsterstellte Levels und eine aktive Modding-Gemeinschaft. Spieler entwickeln per Level-Editor (beispielsweise dem Doom Builder) Karten mit gänzlich anderen Thematiken. Selbst heute noch.

Im Internet kursieren außerdem zahlreiche Gratis-Varianten von Doom wie beispielsweise FreeDoom. Auch die N64-Fassung ist bereits als Fan-Projekt auf PC umgesetzt. Das originale Doom gibt's sogar als Flash-Spiel und ist im Browser lauffähig.

Doom 3 BFG - Klassiker im neuen Gewand

Die aufgefrischte Optik von Doom 3 BFG lehrt Spielern erneut das Fürchten.

Voraussichtlich am 19. Oktober 2012 erscheint eine neue und in der Tat interessante Doom-Sammlung. Denn Doom 3 - BFG Edition enthält die drei Hauptteile der Kultserie samit Erweiterung Resurrection of Evil. So erfreuen sich auch PS3- und Xbox-360-Spieler an Doom und Doom 2 im Originalzustand.

Komplett überarbeitet ist Teil 3 und Resurrection of Evil. Zu einer hoch aufgelösten und überarbeiteten Optik gesellt sich Surroundsound und stereoskopischer 3D-Modus. Das neue Kapitel Lost Mission liefert außerdem neuen Spielstoff in sieben Abschnitten.

Strittig unter wahren Anhängern bleibt aber eine spielerische Neuerung bei der Taschenlampe: Anders als im Original Doom 3 beleuchtet die Funzel nun durchgehend eure Wege. Doch wahre Anhänger kommen um die Neufassung wohl nicht herum.

Hier könnt ihr dfen ganzen Bericht lesen inkl. Videos und Bildern / Covers


Die Geschichte in Bildern als Spoiler verpackt

Spoiler Spoiler

Das ikonische Titelbild des ersten Doom-Teils.


Bereits Teil 1 ist wegweisend in Sachen Leveldesign und Spielbarkeit.


Die Xbox kommt sogar in den Genuss eines geteilten Bildschirms für vier Spieler.


Inzwischen ist Doom sogar im Browser als Flash-Spiel spielbar.


Auch hier gibt es massig eklige Monster ...


... und simple Schalterrätsel.


Die Belohnung für erfolgreiche Ballereien: Munitionsnachschub, schusssichere Weste und eine dickere Knarre.


Teil 1 führt euch auf die Marsmonde Phobos und Deimos sowie direkt in die Hölle!


DOOM 2
Bereits 1994 verlagert Doom 2 den Horror auf die Erde.


Dabei erhält das Spiel zahlreiche Umsetzungen - unter anderem auf dem Game Boy Advance.


Mal wieder entschlüpfen massig Monster einem Höllentor.


Auch hier gibt's eine Game-Boy-Konvertierung.


DOOM 3
Nach zehnjähriger Pause erobert Doom 3 im Jahr 2004 die Bildschirme zurück.


Mit viel Dunkelheit und neuen Monstern schockt id Software die Spieler.


Vor allem die Schatten- und Lichteffekte beeindrucken damals und bringen PCs ins Schwitzen.


Ein Jahr später folgt die Umsetzung auf die Xbox, die sieht nicht ganz so nett aus wie dieses Bild.


Die Erweiterung Ressurection of Evil erscheint 2005 ...


... allerdings nicht in Deutschland - aus Angst vor einer drohenden Indizierung.


DOOM 4?!
Auf Doom 4 warten Spieler heute noch. Doch vor einigen Monaten tauchen diese Bilder auf ...


... die erste Szenen aus dem Ego-Spektakel zeigen sollen.


Doomeditor
Deshalb bastelt sich die große Anhängergemeinde immer mehr eigene Levels.


Doom der Film
2005 wird das Spiel zur Vorlage für eine mäßige Hollywood-Verfilmung


Doom Roman
Ebenso erscheinen Romane rund um die Ballermarke.


Doom Brettspiel
Es gibt sogar ein Brettspiel zum Ego-Shooter!


Auf dem individuellen Spielbrett lauert auch hinter jeder Ecke eine fiese Überraschung.


Doom 3 BFG Edition
Vertröstet die Zeit bis Doom 4: Mit Doom 3 BFG Edition meldet sich id Software zurück.


Das komplett überarbeitete Spiel bietet sechs neue düstere Levels ...


... und natürlich fiese Monster!


Das Spiel erscheint erschien am 19. Oktober 2012.


2

Samstag, 27. Oktober 2012, 21:52

Da habe ich irgendeinen Doom Titel für die PSx mal beim Bund gezockt, blöden Dienst hatten wir und da haben wir die ganze Nacht wie verrückt Doom gezockt, hölle noch eins :D .
The Life is to short

Weskers Lady

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Samstag, 1. Dezember 2012, 19:19

Ich habs auch leidenschaftlich gerne gespielt.


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Sonntag, 2. Dezember 2012, 19:38

Hab mir für meine Xbox 360 ja die BFG Edition geholt und ich muss sagen, ich bin nicht enttäuscht worden :) schade ist nur, dass zwar die deutsche Version genauso "uncut" wie die Version aus anderen Ländern ist, aber trotzdem zensiert wurde... wie z. B. das verharmloste "Wolfenstein"- oder auch das "Grosse"-Level
Trotzdem macht es wirklich Fun! Schade nur, dass diese Klassiker heutzutage kaum einer mehr im Multiplayer spielt :(

Zitat

Original von H3FiRE
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Freitag, 10. Mai 2013, 16:46

Sehr gut geschriebener Artikel Weskers Lady. :) Ich fand die altem Doom Teile ganz unterhaltsam, und auch Doom 3 war ein durchaus netter Shooter.

Auf Doom 4 was sich bereits in der Entwicklung befindet freue ich mich auch schon riesig.





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