Sie sind nicht angemeldet.

Lieber Besucher, herzlich willkommen bei: Resident Evil Beta Board. Falls dies Ihr erster Besuch auf dieser Seite ist, lesen Sie sich bitte die Hilfe durch. Dort wird Ihnen die Bedienung dieser Seite näher erläutert. Darüber hinaus sollten Sie sich registrieren, um alle Funktionen dieser Seite nutzen zu können. Benutzen Sie das Registrierungsformular, um sich zu registrieren oder informieren Sie sich ausführlich über den Registrierungsvorgang. Falls Sie sich bereits zu einem früheren Zeitpunkt registriert haben, können Sie sich hier anmelden.

Weskers Lady

Hardcore Badass Love

(34)

  • »Weskers Lady« ist weiblich
  • »Weskers Lady« ist der Autor dieses Themas
  • Österreich

Beiträge: 820

Registrierungsdatum: 5. Juli 2010

Wohnort: Wiener Neustadt

Beruf: Home Office Agent

Renommeemodifikator: 8

  • Nachricht senden

1

Dienstag, 13. Juli 2010, 20:01

A Nightmare Begins (2)

[SIZE=2]
A NIGHTMARE BEGINS
[/SIZE]

Bitte zuerst A NIGHTMARE BEGINS lesen, da es sich um eine direkte Fortsetzung handelt - DANKE

Ich schmiegte mich ganz eng an ihn. Ich hatte ein ungutes Gefühl. Was wird mich dort erwarten? Ich weis ja dass er auf sich selbst aufpassen kann, aber mich immer in seiner Nähe befindlich, kann das Gut gehen?

Er legte seinen Arm um mich, drückte mich fest an sich, ich sah ihn an, er erwiderte mit einem leichten Anflug eines Lächelns, ich wollte ihm etwas sagen, kam aber nicht dazu den etwas hatte mich an der rechten Seite gestochen.
Ich wollte nachsehen, kam aber nicht mehr dazu, da ich schläfrig wurde.
Vernahm aber noch sein Gesicht, schon sehr verzehrt, wollte nachfragen was das war, aber ich wurde bewusstlos.

Einige Zeit später befand ich mich, wieder einmal in einem mir unbekannten Raum.
Langsam öffnete ich meine Augen – fasste mir mit einer Hand an die Stirn.
Bitte nicht schon wieder, ging es mir durch den Kopf.
„Wo bin ich? Was ist mit mir passiert?“ – waren die einzigsten Fragen die momentan unbeantwortet im Raum standen.
Ich sah einige Minuten starr an die Decke und versuchte mich zu erinnern, wie ich hierher kommen sei, aber es hatte keinen Sinn; ich wusste es nicht.
Ich konnte mich nur noch erinnern, dass er seinen Arm um mich schlang, mich etwas anlächelte, ein Stich und dann, Nichts als Leere.

„Was ist hier los verdammt noch mal?“, schrie ich laut heraus, wobei ich noch etwas geschwächt war.
Ich drehte mich im Bett nach rechts, bemerkte, das mir das alles doch irgendwie bekannt, aber doch fremd vorkam.
Eine Türe, vermutlich ins Bad.
Ich drehte mich im Bett nach links etwas entfernt ein recht großer, sehr edler, in schwarz gehaltener Schreibtisch, mit einem schwarzen, ledernen Bürostuhl.
Ich setzte mich etwas auf und vor mir befanden sich in einige Meter entfernt zwei riesige Kleiderkästen, links davon eine Tür, vermutlich die Eingangstüre.
In der Mitte des Raumes auch wieder ein großer Esstisch aus schwarzen Marmor und einer schwarzen Glasplatte.

Ich wollte so eben aufstehen, als es an der Tür klingelte.
Ich war im Bett, nackt, wie ich feststellte. Konnte höchstens um Hilfe schreien, falls ich mich in Gefahr befände, aber denke nicht dass es hier jemand hören würde.
So sagte ich eben noch mit etwas schwacher Stimme „Herein.“

Die Tür öffnete sich unnatürlich schnell.
Ein Typ betrat den Raum, schweifte mit seinen Augen im Raum umher und nuschelte in sich hinein, wobei ich es auch verstand „also so wohnt er, interessant“ da sah er mich im Bett liegen und grinste mich an.

Ich rutschte so weit es möglich war von diesem blonden, sehr muskulösen Typ im Bett immer weiter hinauf, wobei ich wusste, dass ich nie eine Chance gegen ihn hätte, wenn er etwas mit mir vor hatte.
Das markanteste an ihm war eine Narbe quer über sein Gesicht.


Weskers Lady

Hardcore Badass Love

(34)

  • »Weskers Lady« ist weiblich
  • »Weskers Lady« ist der Autor dieses Themas
  • Österreich

Beiträge: 820

Registrierungsdatum: 5. Juli 2010

Wohnort: Wiener Neustadt

Beruf: Home Office Agent

Renommeemodifikator: 8

  • Nachricht senden

2

Donnerstag, 15. Juli 2010, 19:26

Auch er dürfte mich von oben bis unten angesehen haben, denn sein Grinsen wurde immer unheimlicher, als hätte er wirklich etwas vor mit mir.
Ich wurde nervös.
„Was wollen sie den von mir?“ sagte ich zu ihm.
„Das weis ich noch nicht so genau“, erwiderte er, noch immer mit einem Grinsen im Gesicht und kam immer näher zu mir.
„Kommen Sie nicht näher oder ich fange an zu schreien“, wow, Klasse, Lydia hier hört dich bestimmt jemand, sagte ich im Gedanken zu mir.
„Schrei wenn du willst es wird dich niemand hören und „dein Beschützer“ ist auch nicht hier, schon gar nicht in deiner Nähe. Ich habe schon von Anfang an ein Auge auf dich geworfen, aber wann ergibt sich schon so eine Gelegenheit?!“, sagte er so von sich überzeugt, dass ich wirklich Angst bekam, den dieser Typ ist alles andere als ein Schwächling, im Gegensatz zu mir.
„Was haben sie den mit mir vor? Bitte vergessen sie das gleich wieder, ich mach ja was sie wollen aber nur nicht das“, schluchzte ich.
„Was ich mit dir vorhabe? Hm, na was denkst du den, Süße?“, erwiderte er und kam immer näher zu mir ans Bett.
Meine Augen weiteten sich immer mehr, je näher er kam. Mein Puls begann zu rasen.
Wo bist du jetzt nur?, fragte ich mich im Gedanken und hatte schon Tränen in meinen Augen.
Er setzte sich an mein Bett, rutschte immer weiter zu mir.
Ich versuchte auszuweichen, aber ich konnte nirgends hin.
Doch Lydia, versuch es.
Ich schnappte mir die Decke, huschte aus dem Bett, wollte nur Abstand zu ihm gewinnen, aber anstatt zu laufen, fiel ich hin, den meine Beine waren noch eingeschlafen.
„Verdammt noch mal, was ist den heute nur los?“, fluchte ich, mit Angst in der Stimme und Tränen in den Augen.
„Na na na, wo willst du den hin, Süße?“, fragte der Typ, stand auf und kam auf mich zu.
„Lassen sie mich verflucht noch mal in Ruhe, sonst“, schrie ich ihn an.
„Sonst, was?“, erwiderte er und lachte.

Er beugte sich zu mir hinunter, nahm mich auf seine Arme, wobei ich nicht treten konnte, aber zumindest schreien und versuchte zu Kratzen, zu Schlagen, aber das lies ihn total kalt.
Er legte mich ins Bett und flüsterte mir, meine Arme mit einer seiner riesigen Hände haltend ins Ohr: „Mach so einen Blödsinn nie wieder, sonst passiert dir wirklich noch ein Missgeschick“ und zeigte mir dabei sein Messer, welches schon fast ein kleines Schwert war.

„Wenn du mich verstanden hast, nicke nur“, sagte er.
Ich spuckte ihm ins Gesicht und fing zu schreien an.
Da bekam ich von ihm eine Ohrfeige das es mich aus den Bett schlug und ich auch noch nackt da lag. Mir war schwindelig und ich griff mir auf den Kopf wobei ich ihn ansah.
„Hoppla jetzt bist du wohl gestolpert“, sagte er und grinste mich an.
„Verschwinde einfach du perverses Arschloch“, schrie ich ihn an.
„Erst wenn ich habe was ich will“, erwiderte dieser, zog mich an meinen Haaren zerrend zum Bett, wobei ich versuchte mich zu befreien, natürlich ohne Erfolg.
Schmiss mich aufs Bett, das ich mit dem Kopf gegen die Bettkante krachte und alles verschwommen sah und mich nicht richtig bewegen konnte.

Er nahm mich drehte mich auf den Rücken, hielt mich trotz, das ich mich nicht rühren konnte, fest. Spreizte meine Beine indem er sich mit seinen dazwischen drängte, legte seine Lippen auf meine, ich wollte mich wehren, aber hatte keine Chance.
Da leckte er mir mit seiner Zunge über mein Gesicht und flüsterte mir ins Ohr:“ Das gefällt dir doch auch und ich liebe widerspenstige Frauen“ und lachte dabei.
Ich kam langsam wieder zu Sinnen und sah ihn nur mit großen Augen an, mein Herz schlug immer schneller. Versuchte mich zu befreien, aber sein Griff war fester als der eines Schraubstockes.
„Bitte hören Sie auf damit“, sagte ich Hilfe suchend an ihn, vielleicht dass es ja an ihm anschlage. Aber leider vergebens.
„Nein, das tu ich nicht, und nichts und niemand kann mich aufhalten“, sagte er und rutschte immer weiter meinen Schritt hinauf.

„Bitte hören sie auf damit, sie tun mir weh“, schluchzte ich und weinte dabei.
„Das ist mir aber so was von egal, den was willst du den schon dagegen machen?“ und küsste mich. Ich erwiderte nicht, was ihm sichtlich missfiel, aber er hörte auch nicht auf. Er griff mit der anderen Hand über meine Brüste, küsste mich weiter. Strich mit dieser Hand immer weiter nach unten, über meinen Bauch, an meinen Oberschenkeln und kam immer näher zu meinem Intimbereich.
„Bitte Gott, mach dass es aufhört“, schluchzte ich, und weinte.


Tyrant

Last Survivor of Raccoon City

(137)

  • »Tyrant« ist männlich
  • Deutschland

Beiträge: 3 645

Registrierungsdatum: 25. August 2008

Wohnort: Gelsenkirchen

Beruf: Revierschlosser Bergwerk AV

Paypal:

Renommeemodifikator: 17

  • Nachricht senden

3

Donnerstag, 15. Juli 2010, 19:29

nicht schlecht!!weiter so

PS: kannste mir mal deine komplette story als textdatei schicken?dann lad ich die hoch und jeder kann die dann komplett lesen wenn er draufklickt
Searching:
Resident Evil/Biohazard Demos,Trials,Prototypes,Betas,Shop Demos,etc...
Click on the picture to contact me!

Weskers Lady

Hardcore Badass Love

(34)

  • »Weskers Lady« ist weiblich
  • »Weskers Lady« ist der Autor dieses Themas
  • Österreich

Beiträge: 820

Registrierungsdatum: 5. Juli 2010

Wohnort: Wiener Neustadt

Beruf: Home Office Agent

Renommeemodifikator: 8

  • Nachricht senden

4

Freitag, 16. Juli 2010, 21:11

@Tyrant Danke für das Kompliment!
Schick sie dir am Wochenende, danke im Voraus

Plötzlich läutete das Handy des Typen, dieser mit einem säuerlichen Gesichtsausdruck, lies von mir ab, wobei er mich an der Gurgel hielt, und drückte die Annahme-Taste.

Ich versuchte um Hilfe zu Schreien, aber er hielt mich so fest, dass es unmöglich war.
Er deutete mit seinen Augen auf das Messer, welches er mir schon zeigte und ich blieb ruhig liegen.
„Du perverses, krankes Arschloch“, dachte ich bei mir.
„Wann kommst du den endlich und hilfst mir“, schluchzte ich in mich hinein und fing zu weinen an.

Er sagte nur immer „Verstanden“ und bekam einen immer ernsteren Gesichtsausdruck.
„Ich muss dich leider hier lassen, meine Süße, aber wir sehen uns bestimmt wieder und sollte ich etwas hören, das du unser kleiner Geheimnis verrätst, egal wem, komme ich wieder und dann bin ich nicht mehr so nett zu dir“, sagte er mit ernster Stimme, lies mich los, schlug mich noch mal ins Gesicht „Damit du es nicht vergisst“ und ging aus dem Zimmer.

Ich weinte, nein heulte los. Hielt meinen rechten Arm an die Wange, da es schmerzte. Kroch aus dem Bett, nahm mir die Decke, welche am Boden lag ging damit ins Badezimmer, setzte mich in die große Dusche, drehte das Wasser auf und kuschelte sie an mich.
Was war jetzt da eben los? Dieser Typ, wer auch immer er ist, kennt meinen Beschützer. Welchem diese Wohnung, vermutlich gehört, da sie fast genauso wie die andere ausgestattet ist.

Ich war körperlich und seelisch so geschafft, dass ich einschlief.

Ich wachte auf, hatte keine Ahnung wie spät es war, wusste nur ich lieg im Bett.
Ich hörte wie jemand an einer Tastatur tippte. Ich drehte mich nach links und sah dass er am großen Tisch in seinem Lederstuhl saß, in diesen großen Monitor sah und ständig tippte.

„Albert, wo hast du gesteckt?“, sagte ich etwas benommen.
„Hatte geschäftlich zu tun“, sagte dieser ernst.
Sollte ich es ihm sagen? Nein ich lasse es lieber, dieser Kerl ist mir nicht ganz geheuer.
„Warum warst du mit der Bettdecke in der Dusche?“, fragte Albert mich.
Verdammt was sollte ich jetzt sagen. Ich möchte ihn nicht anlügen, und ich habe Angst dass er mir was antut.
„Ähm, gute Frage, ich weis es nicht, Albert“, log ich ihn mit schlechtem Gewissen an.
Er schmunzelte.
Stand auf, ging zu mir herüber und setzte sich aufs Bett.
„Oh Albert“, seufzte ich und schlang meine Arme um ihn.
„So lange war ich nun auch wieder nicht weg“, erwiderte dieser und strich mit seiner rechten Hand, noch immer die Handschuhe an über meine Wange.
„Ich muss wieder an die Arbeit“, sagte Albert, etwas angewidert, stand auf und verlies die Wohnung.

Was habe ich den nur getan? Warum passiert mir nur das Alles?
Zuerst die Entführung und gleichzeitige Rettung von Albert. Dann hier diese fast Vergewaltigung von diesen Typen und jetzt lässt mich mein Beschützer auch noch im Stich, wobei ich etwas Trost mehr als gebrauchen könnte, wobei woher sollte er es auch wissen?
Das ist Alles nicht wahr, nicht real, das kann es einfach nicht –
Der Albtraum hat begonnen, schluchzte ich in die Decke und versuchte einen klaren Gedanken zu fassen, was unbeschreiblich schwer fiel.
Ich hoffe nur ich habe das Richtige getan.
Zwischen den Fronten zweier Männer die doch beide anders sind, wobei mir der eine anscheinend nichts Böses will, der andere dafür an die Wäsche.
Doch weis ich nicht wie sie zueinander stehen und wie das enden könnte.
Ich dachte immer nur an das was passiert sei, an das zuletzt passierte, und wie Wesker, eigentlich doch eher ruhig reagierte und mich gar nicht mehr wahr nahm.

Ich sah zur Eingangstür, hoffte, dass in der nächsten Zeit niemand, und wenn dann nur Albert herein kam, damit ich mich wieder sicher fühlen konnte.
Ich war noch immer so erschöpft von den letzten Ereignissen, welche sich in kurzer Zeit immer rapide änderten und nie zum Guten, das ich versuchte ein zu schlafen um zu Kräften zu kommen und es auch zu verarbeiten.
Ich weinte und schluchzte mich in den Schlaf aber ich schlief ein.

Es öffnet sich die Eingangstür, dieser Typ tritt schnellen Schrittes herein, ich erschrecke, doch starr vor Angst kann ich mich nicht bewegen.
„Da bist du ja wieder“, sagte dieser mit einem teuflischen Grinsen im Gesicht.
„Bitte, nein.“, sagte ich, „nicht noch einmal.“
„Albert, bitte hilf mir, schrie ich“ und hoffte das er jeden Moment durch die Tür kam und mir diesen Typ vom Leib halte.
„Oh nein Süße, jetzt wird weiter gemacht, wo wir aufgehört haben und niemand wird dir helfen können, auch mein Handy ist aus“, sagte er und lachte.
Er stand neben meinem Bettrand, stieß mich mit Leichtigkeit um, so dass ich da lag, mich aus dem Bett flüchten wollte, aber er nahm mein Bein, zog mich zurück.
Drückte mich ans Bett, mit der linken Hand hatte er mich wieder bei der Gurgel.
Öffnete mit seiner zweiten Hand seine Hose und streifte diese etwas nach unten.
Ich sah nach unten, weinte immer mehr, konnte mich nicht wehren, er war einfach zu stark, aber ich möchte das nicht. Bitte das soll endlich enden. Er soll damit aufhören.
Ich schrie innerlich als er in mich eindrang und immer und immer wieder zustieß.
„Bitte nicht“, schluchzte ich und weinte bitterlich.
Ich merkte als er sich in mir ergoss. Er stöhnte erleichtert auf. Küsste mich auf den Mund und sagte: „War doch gar nicht so schlimm, Kleine“
Er kroch von mir runter, zog seine Hose wieder an.
Zeigte mir symbolisch mit seinem Messer das ich die Klappe zu halten habe, sonst schlitze er mir die Kehle auf.
Steckte sein Messer wieder ein und verließ die Wohnung schnellen Schrittes.
Das darf doch alles nicht war sein, rief ich, weinte und schlug so stark ich konnte aufs Bett, da schlug ich meine Augen auf und merkte, das es nur ein Albtraum war, aber was für einer. Ich schlug die Decke weg von mir, sah dass alles noch in Ordnung war.

Ich weis wirklich nicht was in letzter Zeit um mich passiert. Nur nichts Gutes. Zuerst diese „Irren Freaks“ in Raccoon City, dann diese doch nicht gerade wünschenswerten Begegnungen hier mit diesem Typ und vorher noch eine, ich vermute Spritze, damit ich nicht weis wo wir sind.
Ich weis nicht was ich denken, was ich glauben soll. Ich habe so viele Fragen, die in meinem Kopf umherschwirren, aber niemand möchte oder kann sie mir beantworten.
Albert, wo bist du nur. Ich brauche dich jetzt. Vielleicht sogar mehr als in Raccoon City.


Weskers Lady

Hardcore Badass Love

(34)

  • »Weskers Lady« ist weiblich
  • »Weskers Lady« ist der Autor dieses Themas
  • Österreich

Beiträge: 820

Registrierungsdatum: 5. Juli 2010

Wohnort: Wiener Neustadt

Beruf: Home Office Agent

Renommeemodifikator: 8

  • Nachricht senden

5

Samstag, 17. Juli 2010, 20:58

Ich setzte mich auf den Bettrand. Meine Handflächen neben mir am Bett und sah auf den Boden.
Ich muss etwas unternehmen, ich muss hier raus. Nehme zwar nicht an das die Tür offen ist, aber wohin sollte ich schon flüchten.
Ich stand auf, ging zum Kleiderschrank, wie dort so auch hier ist der deine zugesperrt und der andere voller Klamotten, genauso sogar.
Ich nahm mir ein weißes Dessous Set, Jean, ein schwarzes Top und schwarze Pomps aus dem Kasten. Ging damit zum Bett und legte es dort ab.
Zuerst musste ich mich noch duschen gehen, mich rein waschen, auch wenn es nur ein Albtraum war.

So ging ich ins Bad. Die Tür öffnete automatisch. Ich nahm mir von der linken Kommode ein Badetuch, wickelte es mir leicht um. Ging weiter zur Whirlpoolwanne und ließ mir ein Bad ein.
Mal abspannen, das habe ich jetzt nötig, sagte ich zu mir.

Ich blieb am Rand sitzen und strich mit der Hand durch das warme Wasser. Gab einige Duftkugeln hinein.
Die Wanne fühlte sich sehr schnell. So das man aufpassen musste, das diese nicht überging. Ich betätigte die Hähne noch rechtzeitig. Legte das Badetuch an den Wannenrand und stieg hinein.
Es war sehr angenehm und legte meinen Kopf am dem Rand. Der restliche Körper war unter Wasser. Ich fühlte mich so wohl, das ich einschlief.

Ich öffnete meine Augen, merkte, dass ich noch immer in der Wanne war, sonst dürfte sich auch nichts geändert haben, soweit ich erkennen konnte.
Stieg aus dem bereits kalten Wasser heraus. Nahm das Badetuch, wickelte es mir um den Körper und ging aus dem Bad.
Meine Klamotten lagen noch immer am selben Platz. Da ging ich zum Bett, stellte mich davor und zog mich an.
Fertig angezogen hatte ich den Gedanken gefasst mich mal mehr um zu sehen, wenn natürlich möglich.

Ich ging zur Eingangstüre, ahnend das sich diese nicht öffnen ließe, aber ich war überrascht als sich diese doch öffnete und ich mal hinaus konnte.

Ich trat vorsichtigen Schrittes aus der Wohnung und sah nur graue Wände, Neonröhren an der Decke, aber keine Menschen.
Ich konnte mich nur nach rechts oder links entscheiden. Da ich das noch nie konnte nahm ich rechts und ging mal langsam los, da ich nicht wusste was mich erwartete.
Ich ging wohl etwas zu schnell um eine unüberschaubare Ecke, da ich mit einer Dame zusammenstieß und dieser ein kleiner Silberkoffer aus der Hand fiel und zu fluchen begann.
„Können Sie nicht aufpassen? Haben Sie keine Augen in Kopf?“, fauchte sie mich an.
„Entschuldigung, tut mir wirklich leid, das war keine Absicht“, sagte ich und ging einfach weiter.
„Wahnsinn was Albert hier alles anstellt“, murmelt diese Person in sich hinein.
Nahm den Koffer in die Hand und ging davon.
Ich drehte mich um, da ich das gehört hatte, aber ich sah mir diese zu billig und aufdringlich gekleidete Person nur noch an und sagte nichts und stapfte etwas beleidigt davon.
Sie kennt Albert? Was hat sie mit ihm zu tun? Fragte ich mich.
Egal jetzt ich muss ihn finden. Will Antworten auf meine vielen Fragen.

Ich ging immer weiter. Für mich sah alles gleich aus nur das immer andere Kennzeichnungen zu finden waren, aber das war schon der einzige Unterschied.

Ich ging einfach weiter, hielt mich immer nur nach rechts, da plötzlich, ich konnte es nicht glauben, in einigen Metern Entfernung, stand dieser Typ wieder.
Ich denke er hat mich noch nicht gesehen, sagte ich leise zu mir.
Drehte mich um und wollte soeben losgehen, doch weit gefehlt.
„He warte“, schrie er mir nach.
Ich ging immer schneller, merkte dass auch er seine Schritte beschleunigte.
Nein, bitte nicht er. Das kann einfach nicht wahr sein.
Plötzlich spürte ich eine Hand auf meiner rechten Schulter welche mich festhielt.

Ich drehte mich um und merkte dass es Albert war.
„Albert“, sagte ich etwas lauter zu ihm, voller Freude ihn endlich hier zu treffen.
„Was machst du hier?“, fragte er mich.
„Ich habe dich gesucht, Albert“, sagte ich ihm.
„Gesucht? Warum den?“, fragte er mich.
„Albert, ich brauche dich jetzt“, sagte ich ihm mit Tränen in den Augen.
„Ich habe noch etwas zu tun aber später bekommst du mich“, und grinste mich an.
„Albert, bitte bleib ernst. Ich meine nicht, dass ich mit dir schlafen möchte, ja das auch, aber jetzt geht es mir verdammt schlecht und ich muss mit dir reden“, sagte ich zu ihm.
„Dann geh auf die Krankenstation. Da wird dir bestimmt geholfen. Ich bringe dich hin“, sagte Albert ernst. Nahm mich beim Arm und wir gingen einige Meter um in der Krankenstation an zu kommen.
Eine Tür öffnete sich und wir gingen hinein. Ich nicht ganz freiwillig.
„Albert, bitte ich bin nicht krank. Ich muss nur mit DIR reden. Bitte, es ist wichtig“, sagte ich laut zu ihm.
„Birkin kümmere dich gut um sie“, sagte Albert schroff und ging davon.
„Albert, bitte“, rief ich noch hinterher, doch er war schon durch die Tür verschwunden.

„Ich bin William Birkin, sehr erfreut“, stellte sich der Mann im Kittel vor.
„Smith, Lydia Smith“, antwortete ich, geistesabwesend.
„Was genau fehlt dir den?“, fragte der Kittelträger.
„Bitte sie können mir nicht helfen, Mr. Birkin. Ich MUSS mit Albert reden. Es ist wichtig. Bitte“, sagte ich zum Doktor und hatte einige Tränen in den Augenwinkeln.
„Ich kenne Albert ganz gut um zu sagen, das er weis, was das Beste für jemanden ist, daher sagen sie es mir bitte, was sie betrübt“, versuchte Birkin mich zu überzeugen.
„Nein das geht nicht Doktor bitte, lassen sie mich wieder gehen“, sagte ich, drehte mich um verließ die Krankenstation.

Jetzt stand ich davor und wusste nicht mehr von wo wir kamen, da sich alles hier gleicht. Ich hielt mich mal nach links und ging immer weiter. Mir begegneten einige Typen, die wie Wissenschaftler aussahen, den sie studierten immer Akten, hatten Kitteln an und würdigten mir keinen Blickes.

Ich ging immer weiter. Stand plötzlich von der Tür mit der Aufschrift 8a, von derer ich schon vor einiger Zeit gehört habe.
Ich gehe mal hinein und werde ja sehen was mir begegnet.
Ich bleibe vor der Tür stehen, diese öffnete sich tatsächlich und ich ging hinein.

Ich stand auf einem Steg der mehrere 100 Meter ober dem Erdboden sich befindet und an den Seitenwänden waren diverse Kapseln mit Lebewesen darin, denn sie bewegten sich. Ich ging den Steg entlang und kam an eine runde Plattform. Darauf befindlich ein großer Monitor, eine Tastatur.
Ich griff nichts an, da ich mich nicht auskannte, aber am Monitor konnte ich erkennen, das man diverse Ansichten von der Innenseite dieser Kapseln sieht und das waren nicht nur Lebewesen, sondern Menschen, welche an Schläuchen befestigt wurden.
Was zur Hölle geht hier vor? Sagte ich zu mir. Drehte mich um und lief davon. Ich wollte nur von hier weg.


Weskers Lady

Hardcore Badass Love

(34)

  • »Weskers Lady« ist weiblich
  • »Weskers Lady« ist der Autor dieses Themas
  • Österreich

Beiträge: 820

Registrierungsdatum: 5. Juli 2010

Wohnort: Wiener Neustadt

Beruf: Home Office Agent

Renommeemodifikator: 8

  • Nachricht senden

6

Samstag, 17. Juli 2010, 21:04

Ich rannte durch die Tür.
Im Gang wieder befindlich rannte ich einfach weiter, ich hatte keine Ahnung wohin ich wollte, wohin ich kam, geschweige wo ich mich befand.
Ich rannte bei Kittelträgern vorbei, welche nur ein unverhofftes, überraschendes „Was war das den?“, seufzten.
Ich lief so lange bis ich keine Kraft mehr hatte. Lehnte mich an die Wand und lies mich auf den Boden fallen.
Was habe ich da soeben gesehen?
Werden hier so etwas wie Experimente an Menschen gemacht?
Was hat Albert damit zu tun?
Weis er davon überhaupt?
Ich muss ihn suchen, aber ich weis ja nicht einmal wo ich mich befinde.
Ich erhob meinen Kopf, stütze mich an der Wand ab, stand auf, merkte, dass ich noch nicht wieder meine ganze Kraft beisammen hatte, aber ich musste mich bewegen.

Ich ging langsamen Schrittes immer weiter, einen Fuß vor den anderen und hielt mich gelegentlich an der Wand an um nicht um zu kippen.
Wo genau bin ich hier eigentlich?, sagte ich zu mir selbst.
Da plötzlich an einer großen Tür, ein Logo welches ich bis jetzt nie sah. Es steht Tricell darunter.
„Wer zum Teufel ist nun wieder Tricell?“, schrie ich schon etwas von mir heraus.

Da ich ja sowieso nicht wusste wo ich mich soeben befand, hoffte ich hinter dieser Tür endlich ein paar Antworten zu meinen vielen Fragen zu bekommen, doch es wurden nur noch mehr.
Ich sah wie Albert soeben gegen eine Frau und einen Mann kämpfte. Wobei es schon fast so aussah als ob er mit ihnen spielen würde.
Diese Zwei feuerten unentwegt auf ihn, aber weichte mit einer Geschwindigkeit aus, dass es mit dem freien Auge gar nicht zu erkennen war.
„Albert was ist hier los“, rief ich zu ihm hinüber.
Er wollte soeben antworten und bekam von dem Mann fast eine aufs Maul, da er durch mich abgelenkt war, ich das aber nicht wollte.
„Verschwinde von hier“, schrie dieser zornig zu mir herüber, wobei ich noch immer nicht wusste was da eigentlich los sei.
Die zwei fremden Leute wurden auch schon auf mich aufmerksam und wollten immer näher zu mir kommen, doch ich konnte noch fliehen, wobei ich etwas im Rücken spürte, ich stolperte durch die Türe und fiel hin. Wobei die Türe sich hinter mir schloss.
Ich hörte nur noch einen wütenden Schrei von Albert heraus und wurde dann ohnmächtig.

Ich erwachte und blickte an die Decke. Diese war anders als ich sie kenne.
Ich wollte mich aufsetzen, aber konnte es nicht, da ich mit meinen Armen und Beinen am Bett gefesselt war. Soweit ich an mir runter sehen konnte hatte ich so etwas wie ein Nachthemd an.
Sah mich soweit ich meinen Kopf drehen konnte um.
Alles sah sehr steril aus. Nur in weiß gehalten. Operationsbesteck lag an einem Tisch.
Ich war an ein EKG angeschlossen. Ich sah meinen Herzschlag.
Warum zum Teufel bin ich hier? Fragte ich mich.
Niemand hier. Nur ich. Ich fühlte mich unwohl.
Wo bin ich? Was ist passiert? Sagte ich leise vor mich hin.
„Du warst krank“, sagte mir eine vertraute Stimme.
Ich blickte in die Richtung wo ich seine Stimme wahrnahm. Da stand er.
„Albert warum bin ich hier und noch dazu angeschnallt? Ich bin nicht irre oder so“, sagte ich zu ihm, Hilfe suchend.
„Das behauptet ja auch niemand“, sagte er „doch du hattest etwas in deinem Körper was da nicht hingehörte.“
„Wie meinst du das, Albert?“ und sah ihn verzweifelt an.
„Du kannst dich ja bestimmt noch daran erinnern wie ich gegen den Mann und diese Frau kämpfte und du dann dazu kamst“, erwiderte er.
„Ja etwas. Was war da den los und was war mit mir passiert?“, fragte ich ihn.
„Ach das waren nur Leute die mir ins Handwerk pfuschen wollten, das währe geklärt aber du hast etwas injiziert bekommen, was auf keinen Fall dir gehört,“ sagte er fast schon entschuldigend.
„Albert, bitte sag mir was mit mir los ist“, sagte ich mit einer Träne im Auge.
„Es ist gut ausgegangen, soweit Birkin, es mir sagte, der Rest ist nicht von Bedeutung“, sagte dieser ernst und ging zu mir ans Bett.
„Bitte mach mich los“, sagte ich verzweifelt.
„Nein, du musst noch ein paar Stunden hier bleiben, den es kann sein das „Es“ wieder in dir ausbricht und dass kann schlimme Folgen haben!“, sagte dieser und strich mir über die Stirn.
„Verdammt noch mal, Albert, was ist los mit mir?
Wo bin ich überhaupt?
Wer oder was ist Tricell?
Was machen so viele Menschen mit Schläuchen in Kapseln und wer waren diese 2 Leute wirklich?“, fragte ich aus einem Guss, fast ohne Luft zu holen.
Albert nahm seine Hand von mir, sah mich ernst an und erwiderte nur: “Alles zu seiner Zeit“, und verlies den Raum.
„Verflucht noch mal, macht mich endlich hier los! Ich könnte doch niemanden etwas tun“, schrie ich und begann zu weinen.
Zerrte während dessen an den Hand- und Fußfesseln aber ohne Erfolg, diese lockerten sich keinen Millimeter sondern schnitten nur in meine Haut.
Warum nur, warum nur, muss mir schon wieder etwas passieren, was wahrscheinlich nie passieren dürfte? Fragte ich mich selbst.
Ich drehte meinen Kopf von rechts nach links, Tränen liefen über mein Gesicht. Mein Puls schlug etwas schneller. Mir wurde immer wärmer.
Hatte ich Fieber? Aber so plötzlich?

Irgendetwas war da in mir, aber ich wusste nicht was es war, es verursachte nur höllische Schmerzen, mein Puls raste, mein Herz schlug wie wild, fühlte mich, als würde ich innerlich verbrennen.
Ich schrie vor Schmerzen, windete mich im Bett, was nicht einfach wahr, den ich war ja gefesselt, aber diese Schmerzen, diese irren Schmerzen, ich schrie so laut ich konnte.
Plötzlich kam Doktor Birkin hereingestürmt und stieß mir eine Spritze direkt ins Herz und injizierte mir etwas. Zog diese nach 5 Sekunden wieder heraus.
Stellte sich einige Schritte weit weg und beobachtete mich.
Ich sah ihn nur mit weit aufgerissenen Augen an, aber mein Puls normalisierte sich langsam wieder und die Schmerzen ließen nach.
„Was ist mit mir los“, sagte ich zu Birkin.
Dieser noch total gestresst wirkend und schwitzend versuchte erst gar nicht auf meine Frage zu antworten sondern nahm die Spritze, steckte diese ein. Griff in seine andere Tasche am Kittel, nahm sein Handy, drückte eine Kurzwahltaste und sagte nur: “Es ist schlimmer als erwartet“ legte auf und verlies den Raum.
Immer mehr Fragen, aber ich bekomme keine Antworten.
Niemand redet mit mir.
Ich verstehe meine Welt nicht mehr.
Was ist in mir drinnen? Was wurde mir injiziert? Nicht Gutes wie ich bemerkte.
Mein Herz schlug wieder normal, ich fühlte mich eigentlich ganz gut, aber geschwächt, so das ich meinen Kopf zur Seite legte um an die Eingangstüre zu sehen, aber ich hielt es nicht lange durch, den ich schlief ein.


Weskers Lady

Hardcore Badass Love

(34)

  • »Weskers Lady« ist weiblich
  • »Weskers Lady« ist der Autor dieses Themas
  • Österreich

Beiträge: 820

Registrierungsdatum: 5. Juli 2010

Wohnort: Wiener Neustadt

Beruf: Home Office Agent

Renommeemodifikator: 8

  • Nachricht senden

7

Sonntag, 18. Juli 2010, 14:00

Nach einiger Zeit, ich hatte keine Ahnung welche Uhrzeit geschweige den welche Tag wir hatten, merkte ich, dass ich noch immer in diesem Bett, gefesselt, lag.
Vor der Tür vernahm ich eine Männerstimme, wobei ich erkannte, dass es Birkin war.
„Nein Albert, ich übernehme nicht die Verantwortung dafür, du weißt was passieren kann, du hast es schon oft genug selbst erlebt und einmal sogar selbst schon mit dem Leben dafür bezahlt“, sagte Birkin forsch.
„Ich übernehme die Verantwort dafür, Birkin“, sagte Wesker ernst zu ihm „mach was du machen musst, aber sei vorsichtig. Ihr darf nichts geschehen.“
Dann ist der zweite Typ, Albert.
Warum will Birkin die Verantwortung nicht über mich übernehmen und Albert ist schon mal gestorben? Ich bin verwirrt, sagte ich leise zu mir selbst.
Kaum zu Ende gedacht ging sie Tür auf, ich stellte mich schlafen, als ob ich nichts gehört hätte.
Ich merkte wie jemand näher kam.
Ich spürte dass der oder diejenige mich ansah.
Ich roch einen Duft welchen ich bereits kannte, ich aber mit keinen guten Erinnerungen in Verbindung brachte. Es war der Geruch des Typen, welcher mich fast vergewaltigte.
Ich musste mich zusammen reisen um nicht wild zu schreien.
Wollte dass er glaubt dass ich schlafe. Es dürfte auch funktionieren.

Jemand anderer betrat den Raum und sagte sofort: „Krauser, was machen sie hier?“
Ich erkannte dass es Birkins Stimme war.
Endlich kommt jemand, dachte ich.
„Ich sollte nach ihr sehen, Anweisung von Wesker“, erwiderte dieser wie aus der Pistole geschossen.
„Hm, wenn das so ist, in Ordnung, aber sie können wieder gehen ich habe alles unter Kontrolle“, erwiderte dieser, als ob er ihn loswerden wolle.
Krauser ließ einen Seufzer der Enttäuschung von sich hören und stapfte davon.
„Idiot“, sagte dieser leise als er davon ging und durch die Tür verschwand.
Birkin dürfte es nicht gehört haben, denn er sah sich schon am EKG um.
Ich denke ich habe von ihm nichts zu befürchten und öffnete langsam meine Augen.
„Wie geht’s dir den heute?“, fragte er mich, mit einem leichten Lächeln auf den Lippen.
„Danke mir geht es ganz gut, noch etwas benommen, aber gut“, sagte ich mit einem ebenso leichten Lächeln.
„Das freut mich zu hören“, erwiderte dieser und studierte nebenbei mein EKG-Ergebnis.
„Was war den vorhin los mit mir?“ fragte ich den Doktor.
„Vorhin?“, sagte Birkin und lachte laut.
„Vorhin ist schon 3 Tage her“, sagte dieser und griff mir dabei auf die Stirn.
„Was 3 Tage? Aber warum den so lange?“ fragte ich ganz verwirrt.
„Das wird dein Vi, ähm dein Immunsystem sein, welches sich regenerieren muss“, versuchte er sich raus zu reden.
„Vi? Verarschen sie mich bitte nicht Doktor Birkin. Ich weis zwar nicht wo ich mich hier befinde. Wer oder was Tricell ist oder was ihr mit den Menschen hier anstellt aber ich spüre, dass in mir etwas ist, was da nicht hingehört und sie sagten es ja schon selbst ein Virus. Verdammt noch mal, was ist in mir drinnen?“ fragte ich mit Zorn in der Stimme.
„Bitte beruhig dich wieder, dass ich nicht gesund“, sagte er mit etwas Furcht in der Stimme.
„Ich soll bitte was?“ fauchte ich ihn an.
„Oh nein“, sagte er und sah mir in die Augen und ich wusste nicht warum.
Mein Puls begann wieder zu rasen, mein Körper wurde von innen heraus immer wärmer, heißer.
„Beruhig dich bitte, Lydia, es ist in deinem Sinn“, sagte er und nahm sein Handy.
„Ich…will…mich…nicht…beruhigen“ sagte ich mit einer etwas anders klingenden Stimme.
Birkin drückte wieder eine Kurzwahltaste und sagte nur: „Komm schnell. Ja zu ihr.“ Und legte wieder auf.
Steckte das Handy ein, nahm eine Spritze, welche an einer Kommode neben ihm lag und kam damit auf mich zu.
„Versuch…es…ja…nicht“, knurrte ich ihn an.
Birkin begann zu schwitzen, aber er musste mir diese Spritze irgendwie injizieren. Er ging langsamen Schrittes immer näher zu mir.
Ich knurrte ihn immer wieder an. Zerrte an den Fesseln.
Doch da nahm Albert die Spritze es Birkins Hand, hielt mich mit seiner linken Hand ans Bett gedrückt fest und rammte mir sie ins Herz und sagte dabei zu Birkin im ruhigen Ton: „Ich sagte dir, du sollst sie nicht wütend machen!“
„Wasss..wassss...“, murrte ich vor mich hin, bevor ich einschlief.

Ich erwachte mit Kopfschmerzen die kaum auszuhalten waren.
Ich wollte meine Stirn halten, es gelang auch, da ich nicht mehr gefesselt war, wie ich feststellte.
Hatte noch immer dieses Nachthemd an, aber ich war auch nicht mehr in diesem sterilen Raum sondern in einer Zelle, welche ich als solcher erkannte, als ich mich umblickte.
Ich setzte mich auf. Mir tat Alles weh.
Wo zur Hölle bin ich nun schon wieder?, schimpfte ich fragend vor mich hin.
„Du bist in Sicherheit“, sagte mir eine vertraute Stimme. Es war Albert.
Ich, noch etwas benommen, erwiderte: „Wo bist du den?“
„Die Frage ist eher wo befindest du dich“, sagte dieser, wobei ich ein schelmisches Grinsen seinerseits richtig spüren konnte.
„Albert, wo bin ich hier? Warum in dieser Zelle? Warum hab ich dieses Ding hier an? Was ist überhaupt los mit mir?“, heulte ich.
„Du wurdest infiziert“, sagte er.
„Infiziert? Von wem dem und vor allem mit Was?“ fragte ich, schluchzend.
„Mit einem Virus, der eigentlich, egal, ein Virus, der meistens tödliche Mutationen hervorruft“, erwiderte dieser.
„Ein Virus? Achja und wie kommt der in mich hinein?
Nein, warte, der Stich, im Helikopter, nein, jetzt hab ich’s der Stich, welchen ich spürte, als ich von dir weg rannte, als du gegen diese Typen gekämpft hast. Ja genau, den von da an ging es mir immer schlechter“, fauchte ich ihn an.
„Kluges Mädchen“, sagte Albert mit einem Hauch eines Lächelns als er schon immer wusste, dass ich drauf kommen würde.
„Aber Albert, warum hast du mit mir weiter experimentieren lassen, wenn doch so etwas schlimmes passieren könnte?“, fragte ich ihn.
„Wie kommst du den darauf?“ erwiderte er.
„Weil ich dein Gespräch zwischen dir und Birkin mitgehört habe“, sagte ich trotzig.
„Hm, das ist natürlich dumm, aber nun ist es eben schon geschehen und du kannst es nicht rückgängig machen“, sagte er und lachte das ich eine Gänsehaut bekomm.
„Ach und bitte nicht wütend werden, sonst geht es dir wieder nicht gut“, sagte er schon fast belustigend.
„Sag mal welcher Virus hat dich den erwischt? Ich weis überhaupt nicht was mit mir los ist. Habe irgendeinen tödlichen Virus in mir und ich soll nicht wütend werden? Du bist ein nicht weniger perverses Arschloch als dieser Krauser“, schluchzte ich.
Ich ließ mich aufs Bett fallen und heulte in den Polster.
„Krauser? Was hast du mit Krauser zu tun?“, fragte er mich.
Wobei ich dachte er wäre schon weg.
„Was ich mit ihm zu tun habe? Willst du das wirklich wissen? Na gut ich sag es dir.
Dieser Mr. Krauser wollte mich während ich in deiner Wohnung war vergewaltigen und er sagte wenn ich etwas zu irgendjemanden sage schneidet er mir die Kehle durch“, schrie ich und weinte.
„Krauser, hm? Interessant. Gerade er, einer meiner besten und loyalsten Männer, die ich habe.
Naja was solls“, sagte Albert, als ob es ihm vollkommen egal währe.
„Naja was solls? Albert, bitte was ist los mit dir. Du hast mir versprochen immer auf mich aufzupassen und dann passieren seit wir mit dem Helikopter abgehoben haben immer schlimmere Dinge mit mir“, schluchzte ich, „ich kenne dich nicht wieder. Du hättest das nie zugelassen.“
„Man kann sich ändern“, erwiderte er, „ich muss weiter an die Arbeit und nicht wütend werden“ und lachte ins Mikro.
„Albert, verdammt noch mal“, schrie ich Richtung Mikro.
Das kann doch alles nicht wahr sein. Das ist ja alles total Crazy was hier abläuft.
Ich fasse mal zusammen, soweit ich mich erinnern kann.
Raccoon City, diese Irren, dann im Umbrella Bunker in Alberts Wohnung, auf dem Weg mit dem Heli nach nirgendwo, wache in seiner Wohnung auf, keine Ahnung wo, dieser Krauser vergewaltigt mich fast, dann dieser tödliche „Virus“ in mir.
Alles weiß Albert jetzt und ihm ist das so was von Scheiß egal. Als wenn er ein anderer Mensch wäre. Aber das ist ja nicht möglich. Ich schüttelte nur den Kopf.
Je mehr ich darüber nachdachte umso schlimmer wurden die Kopfschmerzen und ich versuchte mal, warum auch immer, den „Rat“ von ihm zu beherzigen und nicht wütend zu werden, was wahrlich nicht leicht werden würde, in dieser Situation, den ich war stink sauer.
Ich legte mich aufs Bett, legte meine Hände ineinander greifend ober meinen Augen zusammen und seufzte.
Je mehr ich noch nachdachte und umso stärker meine Kopfschmerzen wurden, desto mehr wurde ich sauer.
Ich stand auf ging zur Eingangstür, welche aus starkem Metall war, versuchte sie zu öffnen, aber ich konnte sie unmöglich aufmachen. Ich sah mich um. Fenster sah ich keine. Nur ein kleines Waschbecken, eine Toilette und eine Pritsche, das wenig einem Bett glich.
Ich schlich in dieser kleinen Zelle umher wie ein Panther der versuchte auszubrechen, was nicht sehr unähnlich von der Situation her war.
Ich stellte mich vor die Tür und schlug einmal, zweimal, dagegen. Immer wieder. Meine Hände waren schon blutig geschlagen. Aber ich hatte so eine Wut, dass ich es wieder in mir spürte. Diese innerliche höllisch heiße Hitze, mein Puls begann zu rasen.
Was ist das zum Teufel?, dachte ich.
Ich hörte mit dem Klopfen auf, sah auf meine Hände und sah wie sich meine Wunden schlossen.
„Was zum…“, sagte ich.


Weskers Lady

Hardcore Badass Love

(34)

  • »Weskers Lady« ist weiblich
  • »Weskers Lady« ist der Autor dieses Themas
  • Österreich

Beiträge: 820

Registrierungsdatum: 5. Juli 2010

Wohnort: Wiener Neustadt

Beruf: Home Office Agent

Renommeemodifikator: 8

  • Nachricht senden

8

Montag, 19. Juli 2010, 12:01

Mehr war nicht mehr möglich den ich spürte dass ich nicht mehr ich selbst war.
Ich ging in die Hocke und sprang gegen die Tür, welche mit Leichtigkeit aus den Angeln fiel.
Ich befand mich auf allen Vieren auf der Tür und hörte wie Menschen mit panischen Schreien davonliefen, aber warum?
Ich stand auf und lief nach links. Keine Ahnung warum, aber mein „Instinkt“ sagte mir das.
Ich lief schneller als ich es je konnte, Menschen denen ich begegnete, ich denke Wissenschaftler, liefen panisch von mir davon, keine Ahnung weshalb.
Ich lief immer weiter. Stand plötzlich ohne das ich wusste wie ich hier her kam vor Weskers Wohnung.
Ich ging hinein. Er saß auf seinen Bürostuhl, erblickte mich.
Ich knurrte ihn an: „Was…bin…ich…?“
Er stand gelassen auf, ging zu mir herüber, ich wich aus, aber er war schneller, hatte mich von hinten gepackt und hielt mich fest.
Ich versuchte nach ihm zu schnappen, dieser „Instinkt“ kam wieder durch.
Er ließ sich nicht beirren und hielt mich noch fester.
Ich versuchte mich zu wehren, was mir doch, überraschender Weise gelang, befreite mich und sprang auf den Tisch und sah ihn an.
Er, etwas verwundert aber doch schnell reagierend stand wieder vor mir, doch ich schlug ihm mit meiner rechten Hand ins Gesicht, das er drei lange, tiefe Kratzspuren auf der linken Gesichtshälfte hatte.
Er sah mich an und Grinste nur den es war schon nichts mehr zu sehen.
Da sah ich mich im Spiegel. Ich ließ ihn links liegen und sprang zum Spiegel. Sah mich an.
„Was...ist...mit…mir…passiert?“ sagte ich verzweifelt.
Ich sah das ich fast die selben Augen wie er hatte.
Ich drehte mich um. Er stand schon vor mir.
„Verflucht…was…hast…du…mir…angetan?“, knurrte ich ihn wütend an.
„Hm, du bist zwar ein ungeplantes Experiment, aber die Ergebnisse sind bemerkenswert“, sagte er gelassen.
„Arschloch“, schrie ich ihn an und stieß ihn von mir weg, das er auf den Tisch fiel, welcher in einige Stücke zerbrach.
„Nicht schlecht“, sagte er, fast zufrieden.
Ich hielt meinen Kopf etwas schief und wusste nicht was ich denken sollte.
Er kam schnell auf mich zu, dass ich nicht reagieren konnte, nahm mich und schmiss mich aufs Bett. Drehte mir meinen linken Arm auf den Rücken und hielt mich fest.
Versuchte mich zu wehren, aber ich merkte das auch seine Augen zu glühen begannen und er plötzlich stärker war, auch stärker als ich.
Ich drehte meine Kopf zu ihn, soweit als möglich und fauchte ihn an:
„Geh…runter…von….mir.“
„Keine Chance“, grinste er mich an.
Ich knurrte.
„Beruhige dich einfach, erst dann lasse ich dich wieder los“, sagte er befehlend.
„Beruhigen?...Nach…Allem….was…mir…in kurzer Zeit passiert ist? Spinnst du?“, sagte ich mit einer fremden Stimme, aber nun fast „normal“ klingend.
„Hm, du lernst schnell. Schneller als die Anderen. Ich bin fasziniert! Vor allem du lebst noch!“, sagte er fast schon stolz und lachte.
„Was meinst du damit?“, fragte ich ihn und merkte, dass meine Schmerzen und mein Puls sich wieder ins Lot rückten.
„So wie ich es sage“, erwiderte er und lies seinen Griff etwas lockerer, da er anscheinend auch merkte, das ich mich wieder „ändere“.
Es ging mir von Sekunde zu Sekunde besser. Nach etwa zwei Minuten lag ich normal im Bett.
Ich spürte dass Albert mich noch immer fest hielt.
„Albert, bitte, lass mich los. Ich bin es. Mir geht’s wieder gut“, sagte ich zu ihm.
Er lockerte den Griff, lies los. Setzte sich zu mir aufs Bett, während ich mich zu ihm umdrehte und ihn nur ansah. Wobei er seine Sonnenbrille nicht trug, den die hatte er soweit ich mich erinnere, verloren als ich ihn gegen den Tisch schleuderte.
„Was bin ich Albert?“, fragte ich ihn noch einmal.
„Was ich dir schon sagte“, erwiderte dieser.
„Ein ungeplantes Experiment? Klasse, das hab ich noch gebraucht“, schluchzte ich und sah ihn mit Tränen in den Augen an.
„Ich bin kein Mensch mehr, Albert. Nie wieder. Und du bist schuld“, schrie ich ihn an und klopfte mit meinen Fäusten auf seine Brust, was ihm nicht störte.
„Das stimmt bis zu einem gewissen Grad“, sagte er ruhig „du bist ein „besserer“ Mensch.“
„Besserer Mensch? Sag mal was ist los mit dir. Ich will nicht besser oder schlechter sein, als Andere. Ich möchte nur Mensch sein und nicht mutieren oder wie man das nennt. Verdammt nimm diesen Virus aus mir heraus“, sagte ich ihm wobei ich ihn ansah.
„Das werde ich nicht tun. Du bist ein sehr guter, wenn nicht ein perfekter Träger für diesen Virus und bist die Einzige welche ihn sogar zum Teil beherrschen kann und vor allem ohne Mutationen auch noch überlebt hat“, erwiderte er mit egoistischem Unterton.
Er stand auf, ging zur Tür, drehte sich noch mal um und sagte: „Brav bleiben!“
Drehte sich zur Tür und ging weg.
Ich glaub ich spinne, sagte ich zu mir. Das wird ja immer besser. Ich glaub ich werd wirklich irre.
Das es ein Virus ist, weis ich ja jetzt, aber wer hat ihn mir injiziert?
Es kann er selbst gewesen sein, da er ja verdammt schnell ist, ich es nicht mal merken würde, und er ja auch nichts dagegen mache möchte.
Aber es kann auch der Mann oder die Frau gewesen sein, aber was hätten diese davon?
Egal wie ich es suche mir sinnvoll zusammen zu reimen es gelingt mir einfach nicht.

Ich merkte, das ich noch immer dieses Nachthemd anhatte, aber zerfetzt und blutverschmiert.
Ich zog es mir aus. Warf es neben dem Bett auf den Boden und ging ins Bad.
Da ich mich hier ja schon auskannte, nahm ich mir ein Badetuch, legte es auf den Wannenrand.
Lies Wasser ein, leerte etwas Badeseife hinein und legte mich gleich hinein ohne zu warten, dass diese voll war.
Wie angenehm, sagte ich leise vor mich hin.
Legte meinen Kopf zurück, wollte schlafen und aus diesem Albtraum endlich erwachen, den das konnte nicht wahr sein.

Eine Alarmsirene heulte auf.
Sie riss mich aus meinen Schlaf, merkte, dass doch alles ein echter Albtraum war und jetzt auch noch das.
Ich sprang aus der Wanne. Legte mir das Badetuch um, lief zum Kleiderschrank, nahm was ich zu Fassen bekam, warf das Badetuch einfach auf den Boden, zog mich an und ging aus der Tür.
Ich sah nur Rauchschwaden, musste dabei immer wieder husten, hielt mir mein Shirt vor den Mund und hörte hysterische Schreie aus allen Richtungen.
„Sie haben uns entdeckt, verdammt“, hört ich eine mir fremde Stimme sagen.
Wer ist sie?, fragte ich mich
Ich ging in die Richtung in die die Rauchschwaden zogen, den in die Flammen oder was auch immer diese verursachte wollte ich nicht gerade rein gehen.
Ich sah meine Hand nicht vor Augen, daher tastete ich mich mit meiner linken Hand an der Wand entlang.
Menschen rannten mir entgegen, an mir vorbei. Schrieen panisch um Hilfe.
Darunter konnte ich auch etwas doch beunruhigendes vernehmen, wie jemand schrie: „Sie sind entkommen.“
Wer zum Teufel sind wieder Sie, welche entkommen sind?
Mann, ich weis ja hier von gar nichts, sagte ich leise vor mich hin, immer weiter an der Wand vorantastend.

Plötzlich hörte ich Explosionen von allen Seiten, ich zuckte zusammen, kauerte mich auf den Boden.
Hörte Schritte, sie kamen näher und sie riefen sich zu: „Gesichert. Hier ist er nicht“ und das einige Male.
Wenn meinten Sie hier zu finden?
Da mich jemand am Arm und zerrte mich in die Höhe.
Ich merkte das es ein Mann in ein er Uniform war, es stand B.S.A.A. darauf und er hielt mich sehr fest.
„Lassen sie mich los, verdammt“ schrie ich ihn an und versuchte mich zu wehren.
„Lass sie los“, schrie jemand herüber und der Mann tat wie geheißen.
Ein Mann kam näher.
„Dich kenne ich doch“, sagte der Mann.
„Ja ich kenne sie auch, wir haben uns schon einmal gesehen“, sagte ich zu ihm.
„Jetzt erinnere ich mich auch wieder wo“, sagte der Mann „als ich mit Sheva gegen Wesker kämpfte, da tauchtest du plötzlich auf und er war nicht sehr erfreut darüber.“
„Ihr wolltet ihm ins Handwerk pfuschen!“, sagte ich zu ihm.
„Wie bitte? Ins Handwerk pfuschen? Sheva komm doch mal her“, sagte er und drehte sich um.
„Ja was gibt’s, Chris?“, fragte diese ihn, sah aber mich an.
„Wer ist das?“, fragte Sheva.
„Das ist die Lady welche wir sahen als wir gegen Wesker auf der Plattform kämpften“, sagte dieser ruhig zu ihr.
„Stimmt, jetzt erinnere ich mich. Hm, sehr erfreut. Bin Sheva Alomar B.S.A.A.“, stellte sie sich mir vor „und das ist Chris Redfield, ebenfalls B.S.A.A.“
„Und was hilft mir das jetzt?“, fragte ich etwas forsch.
„Wir bringen dich in Sicherheit“, sagten beide gleichzeitig.
„Von was oder wem?“, fragte ich mit etwas Zorn in der Stimme.
„Natürlich von Wesker und dieser irren Excella“, sagte Chris, „bin schon seit einer Ewigkeit hinter Wesker her und heute krieg ich ihn.“
„Wesker? Aber warum den?“, fragte ich ohne mich zu sehr interessiert zu zeigen.
„Er möchte einen Virus namens Uroboros auf der Erde freisetzen wobei er die meiste Menschheit damit tötet“, sagte Sheva.
„Wesker? Virus? Uroboros? Menschheit töten? Ich verstehe nur Bahnhof.“, sagte ich.
„Das weis bestimmt auch nicht jeder, aber..“ sagte Chris und wir wurden durch eine kräftige Explosion und quälende Hilfeschreie unterbrochen.
„Was zum…“, wollte ich sagen, da packte mich jemanden am Arm und rannte mit mir los.
Ich rannte mit, da ich nicht sofort reagieren konnte und merkte dass eine Frau in einem roten Kleid mich am Arm hatte und lief, als wäre der Teufel hinter ihr her.
„Verdammt, wer sind sie den schon wieder?“ fragte ich sie.
„Das tut nichts zur Sache. Ich soll dich nur in Sicherheit bringen“, sagte sie zu mir.
„Kindermädchen spielen für diese junges Ding“, murmelte sie in sich hinein und ich verstand es trotzdem.
„He, stopp, mal!“, schrie ich sie an und hielt ihren Arm zurück womit die nicht mit meiner Kraft rechnete und an meine Hand sah. Ich lies etwas lockerer.
„Was den?“ schrie sie mich an.
„Wer hat dich geschickt? Raus mit der Sprache, oder ich brech dir den Arm?“, drohte ich ihr und drückte fester zu.
„Wesker“, sagte sie.
„Achja auf einmal macht sich der werte Herr Sorgen um mich, der kann mich mal“, sagte ich stolz zu ihr.
„Versteh ich zwar nicht ganz, aber es ist sein Auftrag und sollte ich es versauen, bin ich dran, also kommst du mit“ und nahm mich am Arm.
„Danke ich kann selber gehen“, sagte ich und rannte trotz das ich es nicht wollte, mit, mit ihr.
„Auch recht“, sagte sie beleidigt.
Ich lief ihr einfach nur nach hatte keine Ahnung was vor sich ging, aber irgendwie vertraute ich ihr, nur bei Wesker hatte ich kein Gutes Gefühl, wobei ich ja wusste das ich ein „Gelungenes Experiment“ sein sollte und das könnte er nur schwer hergeben.
Wir kamen zu einer Aufzugtür.
Mit ihrer ID-Karte öffnete sie sich und wir stiegen ein.
Sie drückte keinen Knopf, sondern hielt nur die Karte an einen rot, leuchtenden Punkt.
Die Tür schloss sich sehr schnell.
Der Aufzug schoss nach oben, die Türen öffneten sich.
Auf uns wartete schon ein Helikopter mit laufenden Rotoren.
„Nicht schon wieder“, sagte ich leise vor mich hin.
„Was?“ schrie die Frau.
„Nichts, Nichts, ich habe nur Höhenangst“, überspielte ich meine Zweifel.
„Achso, na dann, wir müssen los, sind eh schon spät dran,“ sagte sie zu mir.
Ich stieg in den Helikopter, sie schloss die Türen von innen, setzte sich gegenüber vor mich hin.
Wir hoben ab.
„Wo geht’s den hin?“, fragte ich sie.
Sie antwortete nicht.
Sie setzte sich neben mich.
Lächelte mich an, ich lächelte zurück und da wieder ein Stich aber diesmal am Hals und ich schlief ein.

Direkte Fortsetzung Trapped in Nightmare

Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »Weskers Lady« (20. Juli 2010, 14:36)


Counter:

Hits heute: 10 044 --- Hits gestern: 11 162 --- Hits Tagesrekord: 86 950 --- Hits gesamt: 23 565 153 *** Klicks heute: 13 056 --- Klicks gestern: 16 285 --- Klicks gesamt: 43 675 750 --- Klicks Tagesrekord: 124 899 ***** Gezählt seit: 30. Juli 2010, 21:56----- Alter (in Tagen): 5 008,69 *****
Thema bewerten